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Das fünfte Tauerntreffen

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 Samstag - der Morgen
Morgengrauen .. ääh -dämmerung


GUTES Zelt!
(Es steht noch)
    
Frühstück - erstmal was Warmes kochen. Die Schneenische schützt vor dem Wind, man sollte die Sachen danach aber ins Zelt räumen sonst muss man sie möglicherweise ausgraben ...
    
 Die Nacht ist ruhig, erst als der Morgen dämmert hämmern immer wieder starke Windböen die Zelte durch - aber alles hält noch. Nicht bei allen, einige Zelte geben schon heute morgen auf, meist mit gebrochenem Gestänge.
    
    
    

Ritsch ... ratsch
    


DAS Zelt bleibt stehen. Zumindest die Teile die am Gespann angebunden sind.

Rechts: Koarrl, heute letztmalig mit DIESEM Zelt. Oder?

  

Nicht wirklich bewölkt


Aber auch nicht wirklich Empfang

    
    

"A Weisswurscht derf des
Mittagsläuten ned hörn"
Rechts: Russengespann mit Visakraft
    
Und wieder ist ein wenig Schnee in der Luft. Thoenys Haarpracht verhindert kühle Zugluft im Genick.
    
Fallweise musste man Angst haben dass es die Solos vom Ständer weht ...
    
 
    
Mikes Zelt ist ein wenig faltig, oder?
    

Ex-Zeltbewohner nützen fallweise den Tag, um sich für die nächste Nacht eine Schneehöhle in die Schneewände des Zeltplatzes zu graben. So ganz wohl ist uns nicht dabei, nachdem uns ein Alpinist erzählt hat wie es da zugehen würde wenn sowas einstürzt.

Die weiteren möglichen Folgen haben wir uns erst daheim überlegt: Wenn die Höhle nachts zugeweht wird und derjenige das nicht merkt ist bald kein Sauerstoff mehr drin.

    

Die zurückgelassenen Höhlen werden irgendwann erstklassige Fallgruben für Kinder oder Tiere abgeben. Alles gute Gründe um Euch zu bitten, in sowas nicht zu übernachten, und sich nicht ohne das Wissen anderer drin aufzuhalten. Wäre schade um Euch.

Und zurückbauen/zum Einsturz bringen sollte man sowas auch am Ende des Treffens unbedingt ...

    

Wenn der Wind stärker wird, kann dieser Pilot auch in seiner Beiwagenkiste schlafen. Glauben wir.
    

Wir schaufeln mal rundum
Schnee aufs Zelt.

    
Das hat der Mike auch gemacht.
    
    
Flint und Thomas
    
 Samstag - ein Tag am Zeltplatz
    

Achim und Nette.

"Wie hosch gschlaafe?"

    
Achims Alteisen.
Die Dame ist aus Italien, das Seitenwagengestell aus Russland, das Boot aus Ungarn, und sein Spitz aus dem Zoohandel.
    
Justus' Hondelchen
    
Matthias' MZ ES150
    

Ein Besucher, und die Hütte
    
Gegessen wird in der Küche
    
Vorbereitungen auf die kommende Nacht ...
    

Schneewehe ...

Aber bald darauf ist er schon wieder unterwegs mit seiner Rodel ...

    


Ein Exot auf dem Treffen. Der Pilot ist Rollstuhlfahrer.
Allerdings ist das keine Entschuldigung dafür, wider besseres Wissen unangemeldet teilzunehmen ...
Und tschüss.

Rechts: schon ein Klassiker auf dem TT ist diese 175er Bundeswehr-Hercules.

  
Rechts: Dirks BMW. Saubere Sache!
    
    

Was ist da los?

Umbau auf Zweierbob?

Nö - Radlagerwechsel am Boot.

 

    
 Samstag - kleine Ausfahrten
    
Der Könich
    
Langsam kommt etwas Eis durch, oder?
  
Mike und Matthias - entspannt!
    
Kaiserwetter in der Kaiserau?
    
Wenige Boote sind frei ... gerne fährt der gemeine Gespanntreiber auch mal als Passagier mit. Der Solist sowieso.
    
    
In der Gegend von Admont, auf dem Weg zum Mittagessen
    
Ahhhh ... Sonne ...
    
 Samstag - der Abend
    

Nochmal Fleisspelz, auf der Hütte oben:
"Irgendwann zischt und pfeifft es draussen. Ein Volldepp- sowohl voll als auch Depp - hat eine Feuerwerksrakete auf dem Parkplatz abgeschossen. Da der Held nicht mehr nüchtern ist fährt das Ding zwischen den Moppeds rum. Als der zweite losgeschossen wird, schnappe ich mir den Riege und renn raus. Ich kann leider nicht mehr die dritte Rakete verhindern, die grade abgeschossen wird, aber ich stelle den Deppen zur Rede, der gerade im Begriff ist mit Hilfe von Altöl und Benzin eine bengalische Fackel aus einem mitgebrachten Balken bauen zu wollen um den krachvoll gestellten Parkplatz zu erleuchten. Maulend und mit teils bedrohlichen Gesten verzieht sich das Grüppchen in den Windfang zum rauchen.
...
Um eins fahre ich auf einen Schlummertrunk mit Alex und Uwe zur Hütte zurück. Als ich um halb drei in mein Bett will, liegt da schon einer aus der Knallfroschgruppe schnarchend und volltrunken auf meinem Platz."


Auf dem Zeltplatz ist alles gut.

Auf der Hütte aber gibts Ärger (siehe links) - ein Grund für die Verschärfung ab nächstem Jahr. Sowas hatten wir noch nicht und brauchens auch nicht wieder. Die Herrschaften wurden inzwischen entsprechend in Kenntnis gesetzt ...

    
 
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