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Das fünfte Tauerntreffen

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 Freitag 25.1. - Reparaturen
 
Probefahrt am Morgen, aber anscheinend ist der Hinterschliff der Zahnräder verschlissen, und das Losrad verbiegt beim herausspringen wieder die Schaltklaue. Schade.
    
Hilft nix, dann muss der Motor raus und das Getriebe auf.
    
Morgendliche Lagebesprechung, wir packen das Zeug zusammen um die "Anmeldung" beim Mauthäusl aufzubauen.
    


Peter beim Kaffee kochen.
Rechts: Hearty breakfast

    

Die Knepta darf gleich neben der Mautstelle parken.


    
    

Betrieb an der Mautstelle, rechts unser Anmeldungs-Standl.
    
 
    
Martin und Heidi mit dem Motorrad-gespanne-Redaktionseisen (Suzi VN800) filmten heuer erstmals.
    

Der normale Hüttenbetrieb geht weiter: Rodeln werden wieder hochgebracht.

Wintersportler probieren es erstmal ohne Ketten die Mautstraße hoch ...
    
Der Badewannenfahrer ... eigenwillig.
    

Mike (rechts) vernagelt sein Zelt und wirft den Ofen an. Rechts
    
Thoeny und Stefan beim Frühstück kochen. Das Zeug riecht nach nix bei der Kälte ...
    

Auf jedem Bahnhof der Welt würde der Koarrl als vermeintlicher Terrorist eingesackelt. Bei uns hier ist so eine Szene ganz normal. Der Russenbenziner wird befüllt um Frühstück zu machen.

Was in dem großen Topf war weiß ich bis heute nicht.

    


Solo mit guter Ausrüstung.

Würde wahrscheinlich in nebenstehendes Boot reinpassen ...

    

Oben: engagierte Fahrweise wird mit schönen Drifts belohnt!

Das Vorarlberger Dreigestirn (Gert, Flint, Thomas) hat sich eingerichtet
    


Kein Beiwagenantrieb, sondern eine zusätzliche Lichmaschine.

Rechts: Stefan.

    
 
    
Das Asfinag Gespann auf SR500-Basis - sehr schön gemacht.
    
Andreas Öttls Seitenventiler
    

Nattes beim Zelt befestigen

Ui ...
    

Richard.
    

Derzeit in Italien angesagt: die Burschen hatten Schleuderketten montiert und waren gut damit unterwegs.
    
Viele Teilnehmer nützten schon den Freitag für kleine Ausfahrten. Hier der Jochen beispielsweise.
    

Wir hingegen ...


Der Endantrieb von OllYs Olga hatte Zahnausfall.
    

Erstmal Diagnose - kann Uwes Dnepr-Ersatzantrieb in die Ural passen? Irgendwie?

Nach einiger Forschung und Messerei kommen die Mechaniker zum Schluss dass es passen müsste, man muss nur zwei zusätzliche Löcher in die Schwinge bohren. Dank Akkuschrauber mit Bordnetzanschluss steht genügend Saft zur Verfügung.

    


Wer findet die Unterschiede?
Rechts: OllY, zuversichtlich.

    

Die Inselecke: Maya (eigentliche Niederländerin) interessiert sich für den österreichischen Phoebus-Kocher.
Andy unterhält sich derweil mit Ian und Kevin.
    

Inzwischen hat Alex seinen Motor aus der Pannonia gebaut und hinauf in die Hüttenwerkstatt geschafft, zwecks Totalzerlegung. Dabei findet er auch den vermutlichen Grund fürs festgehen des Motors - eine Kurbelwange hatte am Gehäuse gestriffen, wahrscheinlich ein Montagefehler des ungarischen Vorbesitzers, der die Welle nach dem Zusammenbauen des Gehäuses nicht freigeschlagen hatte, oder zu enge Lager verwendet hat. Die Getriebezahnräder werden mit der Flex neu hinterschliffen.


Präzisionsgeflextes Losrad - dem Inschenör ist nix zu schwör. Es hielt!

    


Wenn die bunten Fahnen wehen ...

Rechts: AIA-Gespräch - Der Blechroller-OllY und Justus (der Fleisspelz) auf seinem Hondelchen

 



"Wir gelangen pannenfrei gegen halb drei an die Mautstelle. Ein grosses Hallo mit dem Kahlgryndigen Kumpel und meinem Lieblingsflint, eine kurze Absprache und ich will auf den Berg. Ich lade mein Gepäck in Achims Guzzi, montiere meine Trabant-Anfahrhilfen und sehe dabei zwei Solo XT's zu, die sich mit einem Höllentempo, driftendem Hinterrad und Gebrüll auf den Berg stürzen. Ich fürchte, deren Mut habe ich nicht....
Zehn Minuten später habe ich mein ständerloses Hondelchen verkettet und tuffel mal los. Hui ist das rutschig. Mein Vorderrad hat genau garkein bisschen Seitenführung und Erichs Trabant-Traktionserzeuger schleudern das Hinterrad lustig nach links und rechts. Auf Eisplatten bewährt sich die flache Hondelchen-Bauform. Ich kann einfach aufstehen und loslaufen, während der Höllenhond nur mehr sein eigenes Gewicht bezähmen muss. Das funktioniert besser als erwartet. Irgendwo hinter einer Kehre haben sich drei Gespanne festgefahren und dahinter einer der beiden Solisten von grade eben. Ich schiebe also bei drei Gespannen mit und bin rechtschaffen ausser Atem. Irgendeiner bekommt dann meinen Helm mit, den mag ich nicht mehr aufhaben da hoch. Dann geht es bei mir weiter. Zuerst überholt mich Stefan, dann Thoeny und etwas später Achim, die alle nach mir losgefahren sind.
Ich tuffel weiter den Berg hoch und sehe die beiden XTler vor mir. Die haben anscheinend die gleichen Aufgaben wie ich und zwischenzeitlich begriffen, das schierer Mut die Umfalltendenz steigert. Jedenfalls wenden sie zwischenzeitlich die gleiche Fahrtaktik an wie ich, ohne jedoch mit beiden Füssen auf den Boden zu kommen. So hab ich die beiden schnell überholt. Dann komme ich an Stefan vorbei, der sich ein lauschiges Nischlein gesucht hat um sein verschneekettetes Immler-Rad zu montieren. Etwas später kommt Thoeny mir entgegen, auf dem Weg ein Stück runter um neuen Schwung zu holen. Was soll ich sagen, ich komme vor den anderen am Zeltplatz an, wo ich vom Chef erfreut begrüsst werde und den Olly und den Uwe für Sekunden unter der blauen Ural herauslocken kann. Jetzt mag ich erstmal an die Hütte, um mir einen Schlafplatz zu sichern. Das Hondelchen ist ohne Sturz oben"
    


DAS Zelt hat gleich am ersten Tag aufgegeben ... da brauchte es die nächtliche Stürmung nicht.

Rechts: unsere Bude hält ... noch!

    
 
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