motorangs Mitsubishi L300 4x4

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		Campingausbau - urlaubsfertig!

Jetzt ein paar Bilder vom ersten "echten" Einsatz in Griechenland. Zu 95% fertiggestellt ... Auch die Küche hats geschafft - sie wurde zuletzt fertig. Das Kastl ist links im Schrank eingehängt (zwei Innensechskant-Schraubenköpfe fädeln in entsprechende Löcher ein ...) und mit einem Kistenverschluss am Boden fixiert. Der Nylonbeutel ist unser Brotsack, darunter der Kistenverschluss. Die Laden lassen sich auf beiden Seiten einfach herausnehmen. Oben: Besteck, Gewürze, Feuerzeug Mitte: Tassen und Gläser, Teller, Kaffee, Kakao, Öl, Tee, Zucker Unten: Töpfe, Schüsseln, Espressokanne, Geschirrspülzeug, Kochbesteck (Salatbesteck, Dosenöffner, Sparschäler, Knoblauchpresse, etc)		Im linken Fach ist ein Abwasser-Faltkanister und drei Reserve-Gaskartuschen untergebracht.





		Was sieht man da unten alles? Die Ablage auf der linken Fahrzeugseite mit der Hakenleiste ist mit wenigen Schrauben demontierbar, stört aber so weder beim Sitzen noch beim Schlafen, Darauf stehen Waschbeutel, Apotheke, Kleinzeug. Die Hakenleiste ist nur eingehängt, kann auch gegenüber am Schrank oder außen am Auto eingehängt werden. Das ganze Auto kann von innen mit Vorhängen verdunkelt werden. Die Ausgleichskeile haben im Schiebetürtritt gut Platz. Eine sehr komfortable Sache ist so ein klappbarer Einstieg, wie er vor dem Auto steht - speziell beim Aussteigen.


Hier sind die Keile in Aktion und der zusätzliche Klapptritt notwendig ... Der Wäschetrockner ist oben am Dachträger eingehängt - die Dinger gibts im Baumarkt, sind eigentlich für Heizkörper gedacht ... Am Dachträger kann auch der Wasserkanister aufgehängt werden, zum Duschen. Oder man stellt ihn draußen zum Geschirrspülen hin. Flexibel einsetzbar halt. Der Klapptritt ist auch beim Duschen vorteilhaft - das Wasser rinnt durch ... Unten sieht man die Küche in Fahrposition: zwei Holzplatten mit Gurt fixiert verhindern dass die Laden in der Kurve auswandern.
Hier nochmal die Küche. Sitz in Fahrtrichtung geklappt, dahinter die Taschen mit Schlafsäcken und Matten und Polstern. Hinter der kleinen Tür unter dem Wasserkanister verbirgt sich die kleine Speisekammer mit oft verwendeten Sachen wie Honig, Frühstücksflocken etc.

So wird vorne geschlafen:

Das Heck:
Unterwegs: Jeder hat seine Stapelbox, zusätzlich gibts eine Schuhkiste und zwei Küchenkisten. Die Ablage oberhalb ist während der Fahrt frei, füllt sich aber beim Aufenthalt rasch mit Waschbeuteln, Gewand, etc. Unter den Stapelboxen befindet sich das große Staufach - Campingmöbel (Tisch + 3 Sessel + Hocker) haben hier Platz, außerdem Pauls Klappbrett fürs Bett, und noch eine Kiste mit Futter.

Daheim: Zwei Schrauben lösen und Heckbrett nach vorne klappen. Wenn man das Hängeregal abnimmt (4 Schrauben), kann man das Brett 90° nach vorne klappen und hat einen guten Meter Tiefe zum Laden. Hier blieb das Hängeregal dran, dann klappt das Brett etwa 60° hoch und kann mit dem Rahmen der Rückenlehnen-Arretierung fixiert werden. Man sieht hier auch gut die Campingmöbel und das Klappbrett (aus hellerem Fichten-Dreischichtholz).

Links das Staufach für Werkzeug und Autozubehör (Warnwesten, Wagenheber, Abschleppseil, Starthilfekabel etc). Rechts der Schrank mit den vom Heck zugänglichen Fächern - das auf Höhe des Radkastens kann auf ganzer Länge verwendet werden - gut für Zeltstandgen, Angelrute, Kescher etc. Der Heckvorhang, hier nach rechts in den Schrank gezogen, schützt vor neugierigen Blicken.

Das Bild ist gleich wie oberhalb, nur mit eingelegtem Ablagebrett. Der Schrank hat oben eine Ablage, wo sich sehr gut weiche Sachen reinstopfen lassen, beispielsweise Hängemattensack, Waschbeutel, oder Kleidungssäcke (Badesachen, Regengewand ...). Hier ist die Rückenlehne umgelegt, man kann so wesentlich weiter durchladen. Der sogenannte Shoppingmodus (Baumarkt, Ikea, ...).

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