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Das 5. Sölktreffen, SONNTAG

Sonne, Ausfahrt zur Edelraute, Sonderschweißung.

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Der fleisspelzige Reisebericht: Sonn-Tag

"Die Sonne blinzelt morgens in den Utz und unterbricht mich bei meiner H/M Behirnung. Die Götter belohnen unsere nächtlichen Beschwörungsversuche und die zahlreichen "Offerings to the God of Speed" mit strahlendem Sonnenschein und ich entscheide mich sofort gegen den Müßiggang. Tina ist wie meistens schon vor mir auf den Beinen. Unser langhaariger Zeltnachbar mit dem Vierzylinder (Sorry, ich weiss den Namen dieses angenehmen Zeitgenossen nicht) kommt erfreut auf mich zu und sagt:
"Gell, der Bertel lauft wieder!"
"Leider nein"
"Merkwürdig, mir war so, als hätte ich nachts was gehört..."
Habt ihr mich schon Mal rot werden gesehen? Nein? Der schon....

Nach einem Frühstück mit Hans, Grossbasti und dem Manni habe ich den Ölfinger-Christoph gebeten, uns seine Hufu auszuleihen. Tina wollte mal ein paar Meter Motorrad fahren, und ich dachte mir, das sei das richtige Gefährt, um mal auszuprobieren. Ich muss sagen, sie hat sich garnicht blöde angestellt dabei, auch wenn sie darauf bestanden hat, abseits der Zuschauer zu üben.

Dann sind wir recht bald zu der Sonntagsausfahrt aufgebrochen und über Lachtal nach Hohentauern und zur Edelraute gefahren. Die Wettrennen zwischen Klaus (Diesel-Enfield) und Christopher (MZ TS 150) von hinten zu beobachten war spektakulär. Wie beide mit geducktem Kopf, erhobenem Hintern und schwänzelndem Hinterrad alles geben, bei Geschwindigkeiten, die jeden Mofafahrer vor Ehrfurcht erblassen liessen...
Die Mautstrasse zur Edelraute ist im Sommer eine Qual für jeden Beifahrer, aber die Sonne und die Schneekulisse haben für alles entschädigt.
Den Rückweg haben wir in einer kleineren Gruppe bis Oberzeiring befahren und durch das Lachtal den Berg hinab sind Tina und ich nebst Getüm mit Hubert und Uwe aus Dortmund gefahren. Wir haben es richtig krachen lassen dabei und Tina, die sonst eher einen zurückhaltenden Fahrstil bevorzugt hat fleissig im Seitenwagen mitgeturnt. Die beiden Dortmunder hatten es stellenweise nicht leicht, dranzubleiben, obwohl ich ja nun kein erfahrener Gespanntreiber bin. Das war richtig klasse. Tina und ich sind eben ein gutes Team...

In unserer Abwesenheit hat T. sein Gespann bearbeitet, Hans einen Patschen am Hinterreifen seiner RD behoben und Uwe die Puch beschraubt.
Am Nachmittag habe ich dann ein paar gespannerfahrenere Leute gebeten, das Getüm probezufahren, um mir ein Urteil über die Fahrwerksabstimmung zu geben. Slapstickreif war die Kombination Alex/Uwe mit Uwe als Schmiermaxe. Ausserdem haben die beiden Eis mitgebracht. Genau richtig bei dem Wetter! Stefan und Achim haben auch noch Mal getestet, dann habe ich den Alex eine kleine Schotterstrasse knapp sieben Kilometer in den Wald hinein gefahren, weil er eine Runde joggen wollte. Anschliessend ist Tina mal ein paar Meter Getüm gefahren, mit mir im Boot. Auch dabei hat sie sich sehr geschickt angestellt.

Uwe hat noch mal eben seinen Kolbenfresser an der Doppelkolbenpuch zum Kolbenklemmer umgebaut und Simon (kohai) kam als Spätanreisender mit seiner 1942er Triumph. War mir ein Hauptvergnügen, ihn endlich mal persönlich kennen zu lernen, und irgendwie war es so, als würden wir uns gerade zum vierhundertdrölfzigsten mal wiedertreffen. Das ist sowas Spezielles bei der AiA, dass es so viele tolle Menschen in ihrem Umfeld gibt, mit denen die Chemie sofort stimmt!

Ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass wir am Sonntagabend den restlichen Rotwein weggetestet haben und dabei viele fröhliche Anekdoten zum Besten gegeben. Was für ein schöner Tag!"

Frühmorgens ...
  
Zündfix-Plane - gemütlich auch bei Sonnenschein!
  
  
Morgenblick zur Burg
  
Hubert und Uwe aus Dortmund (die mit dem Renntransporthänger)
    
  

  
Was auf dem Häferl steht:
"schwarz - stark - innovativ"

Olly beim Zeltchen trocknen
  
Der HorXT ohne XT ... heißt es jetzt HorTF?
Oder Horpucht?
leer  
Frühstück!
leer Frühstück
  
Länge läuft
  
Der Stefan und die Martina nach dem Abwasch
    

Knepta auf Puch - Uwe bleibt Uwe!
  
Auf gehts zur Ausfahrt, Frau Thöny!
  
T. hat - wie jeder Gespannfahrer bei der Ausfahrt - schon einen Gastbeifahrer.
  
  
Das Gesamtensemble: Edelraute mit Generator- und Werkzeughaus
  
Markus, konzentriert
  
Kik mit Markus (von hinten).
Also, äh, ich meine, Markus lenkt und Kik sitzt ihm im Nacken. Oder so.
  
Damenfuhre
  
Der Max !1!!
  
Ruhe, Freude, und so
  
Sepp mit Kinderschar
  
Speisung der Massen ... auf der Edelrautenhütte
  
Es mundet offensichtlich
  
Justus fixt unbedarfte Wanderer an!
  
Olly beim Aufbruch
  
Justus, von Paul fotografiert
  
motorang, von Paul fotografiert, noch gezeichnet von unruhiger Nacht, Herr Inschenör.
  
Robert , von Paul fotografiert
  
Paul
 Pointer (ich verkneife mir jeden Kommentar )
  
Die Nette hat gut gegessen
  
Blick aus dem Gastgarten auf den Parkplatz
  
Ölfinger und Manni
  
SR-Ratte
  
Abfahrt von der Edelraute
  
T.s Gespann kommt auf die improvisierte Bühne zwengs Beschraubung
  
Arbeitshöhe
  
Bald ist alles trocken
  
Beschwingt auch auf Schotter - XT kehrt von der Ausfahrt zurück.
  
  
Kampfsau
  
Christoph muss schon weg
  
Hihas Biwak"zelt"
  
Voll durchgeplant
  
Oh ... OllYs Zeltchen ist umgefallen.
  
Originäre Markus-Erfindung: selbergebauter Rolltisch.
  
Was blendet da so , dass der OllY mit zwei Brillen die blechrollerschen Augen schytzen tut?
  
Die heimgebrachte und schlussendlich typisierte Enfüd (Enfield) vom Andi (lehrbua).
  
  
Das Gegenteil: extrem unchromig persönlich abgestimmtes Nutzfahrzeug vom Großbasti - mit 18 Zoll Supermotoradl vorn. "Fallt in'd Kurven wia d'Sau"
  
  
Ein Teil des ostösterreichischen AIA Stammtischs: Links Christoph (Ölfinger) mit 150er MZ, rechts der Koarrl vom Jawa-Club Wien mit derzeitiger CZ unterwegs.
  
Wie hieß der nochmal gleich, der Typ?
  
Flammendes Getüm, mady by the Captain
  
Und hier das Gesamtkunstwerk
  
Beginnendes AIA sit-in
  

Auch liebevoll genannt:
"Die Glump- und Graffelecke"

  
Noch mehr Sitzung
  
Pucherl mit Kopfweh - ein Kolben steckt (die Ausfahrt war gleichzeitig Probefahrt)
  
Ein Motorschaden tut dem in der Wolle gefärbten Puchfahrer weh, aber hindert nicht am Fahren ... zumindest nicht langfristig
  
Die Sommerfrau

(Dreckbratze: "als sommerfrau hat der Stefan die Martina in "wolke 8" vorgestellt, weil wir des winters die Thöny für gewöhnlich dabei haben")
  
Schönwetter
  
Erstmotorradfahrung der Tochter
  
So eine Schönheit ... zum Verlieben
  
Den Vogel schießt der Simon (kohai) ab, der triumphierend vorfährt.
  
Knepta
  
Uwe und Hans und die Puch
  
Bertel im Trockenen, auf WIederbelebung wartend
  
Das Bild hat was von gelandeten Schmetterlingen, irgendwie
  
Ein kwasi englisches Bildchen
- der Kahlgryndige beim Kontrollgang
  
Die Großen von Bernhard S. und motorang
  
 Feldschweißung infolge gerissenem Kotblechs - Wolfi hält seinem Fender das Händchen, und Uwe probiert mal ob man mit Batteriestrom schweißen kann.
  
  
   
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