Die motorang-Seiten: Griechenland 2007-7

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		Griechenland: Epirus und Ionische Inseln 2007 [Übersichtskarte] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [zurück zur Reisen-Startseite]
		Tag 19-20: Elena Beach, ca. 75 km

		Ein Abschlussbadetag am Meer ist noch gewünscht, also weiter zum Camping Elena Beach, von wo aus wir übermorgen früh schnell bei der Fähre sind. Es gibt sogar einen Strandstellplatz für uns! Wäsche waschen, duschen, umpacken für die Fähre, Kühlbox bereinigen, baden, schnorcheln, noch einmal bestens in der Taverne abendessen (Lamm, Sardellen, Fleischeintopf, Joghurt mit Honig, ...) und halbwegs früh ins Zelt - zu früh um schlafen zu können. Es ist einfach zu warm in der Hütte. Paul und ich wandern aus und dösen eine Weile in Hängematte und Liegestuhl, bis es kühler ist und wir ausreichend zerstochen sind, um uns im Zelt wohlzufühlen ...









Dieser Rundhauber kam gerade von einer längeren Reise zurück. Gestartet im Januar, nahm der Benz unter anderem Saudi-Arabien unter die Räder. Hier hat sich Paulchen das Kajak zum probieren ausborgen dürfen - danke dafür!

Die Taverne ... unter Palmen!







		Tag 21-22: Heimfahrt Igoumenitsa - Venedig - Graz, 465 km

		Wecker um 6.15, Abfahrt um 7.45. Am Hafen ist man sehr nett, als ich beim Einchecken erzähle dass ich Gepäck am Dach habe, und das Auto eigentlich nur 2 m hoch sein darf, und ob ich das Zeug jetzt ins Auto räumen soll oder... Nicht nötig heißt es, die EInweiser werden sich kümmern dass ich einen Platz in der LKW-Garage bekomme. GUT! Der Dachträger bleibt drauf, das spart 2x eine gute halbe Stunde Zeit. Die Fähre ist pünktlich, das Aufladen flott. Eva geht mit Paul voraus an Deck und findet einen brauchbaren Platz für die Überfahrt - schattenseitig! Abfahrt um 10. Tagsüber ist eh immer was los (zweites Frühstück, Bad im Pool, lesen, shopping, zeichnen, Tagebuch nachschreiben ...) und abends lerne ich Paulchen Backgammon- er hats bei Leuten im Cafe gesehen und will jetzt auch. Bis nach Mitternacht bleiben wir auf. Nach einer ruhigen Nacht geht die Sonne blutrot auf. Schon nett wenn man das aus dem Schlafsack heraus erlebt, auch Paulchen wills sehen obwohl er hundemüde ist.




		Venedig präsentiert sich gewittrig, es tröpfelt auch ein bisserl. Wir packen zusammen, trinken einen Kaffee, dann ist bald Zeit zum Aufbruch. Weil wir auf dem Hauptdeck stehen sind wir recht bald mit dem Auto an Land - auf nach Osten! Ein Zwischenstop bei einem Lidl, Jause kaufen (Mortadella, Salami, Pannini etc) und weiter nach Slowenien in der Hoffnung auf besseres Wetter.

		Es klart zwar ziwschendurch mal auf, aber in Kobarid reichts gerade für Jause, einen Spaziergang an die Soca hinunter und etwas unentschlossenes Platzgesuche, bis es zu schütten beginnt. Und nicht mehr aufhört. Einen Urlaubstag hätten wir ja noch, beschließen dann aber, den zu Hause zu verbringen, und donnern heimwärts.






Bei Gewitter fahren wir nach Italien rüber, dann auf der Rennstrecke nach Hause. Ein Abendessen in der Nähe von Völkermarkt holt uns wieder gefühlsmäßig in den österreichischen Alltag zurück ... wir freuen uns auf daheim ... mit knapp 1600 problemlosen und sehr schönen Urlaubskilometern im Kopf schlagen wir Montag abend in Graz auf. Danke an Roland und Ulli (rechts zu sehen) für die nette Gesellschaft und einige der Fotos in diesem Bericht!

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