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Igoumenitsa: wir legen am neuen Hafen an, es ist vormittags, die Ausladerei noch etwas stressig.

Die Lust, jetzt gleich Kilometer zu machen ist gering, außerdem fragt Paulchen eh schon seit Graz wann wir denn da sind - also biegen wir nach wenigen Kilometern an die Küste ab, auf den im Reiseführer sehr verlockend beschriebenen "Camping Elena Beach".

Dort ist es so nett dass wir gleich drei Tage bleiben.

Wegen beschränktem Platz stellen wir nur das kleine Zelt auf - das Auto ist Pauls Spielzimmer und unsere Umkleide.

Schnorcheln, schwimmen, gut essen (der Platz hat eine klasse Taverne) - es passt soweit alles.


Ein Wäschetrockner für Heizkörper tut auch am Dachträger gute Dienste.

Rechts: Eigenproduktion dank ordentlicher Kühlbox: Campari Orange mit Eis.

Die Küstenstraße.

Wir machen einen Ausflug ins touristische Parga, um unsere Vorräte aufzustocken, und ein bisserl zu bummeln. Ulli hängt sich bei uns an, während Roland einen Tag motorradfahren geht.

Parga war mal ein Fischerdorf ...

Caffe Frappe, metrio, me ghala

Nach ein paar Tagen treibt uns die Neugier weiter nach Lefkada, unserem eigentlichen Ziel.

Zuvor braucht die Honda noch schnell eine neue Batterie, und Roland und Ulli kühle Handschuhe (ohne Goretex) - beides kann in Igoumenitsa an einem Vormittag aufgetrieben werden.

Dann geht's auf getrennten Wegen zur Insel - wir schauen noch am Archeron-Fluss bei Gliki vorbei, um dort eine kühle Mittagsrast zu machen und den Platz für die Rückfahrt ein wenig abzuklopfen. Es gefällt …

WASSER !!!

Das Platzerl wird für den Heimweg vorgemerkt!