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motorangs SR-Seiten ... Seite 1 | ||||
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2007: Die SR500 muss als Notfallplan ins Salz - Winterbetrieb am Tauerntreffen! Der Beiwagen erweist sich als spröde, und es ist kaum Platz für Schneeketten:
2009: MZ-Lastenboot auf vorhandenem Fahrgestell für Winterbetrieb, 2011: Nach einem Batteriebrand tausche ich das Velorex700-Kunststoffboot gegen ein blechernes Superelastikboot. Die Regenhaube kann ich von meinem MZ-Gespann ausleihen: 2012: Lastenplattform als Winterlösung, darauf allerlei Koffer und ein kleines GfK-Häusl. Schneekettenkoffer und Topkäs. Winterräder. Ich baue mir eine Lastenplattform: 2014: Irgendwann ist mir der MZ-Kotflügel samt Beleuchtung zu schade, Zeit für etwas Neues: Lastenplattform mit Einkaufswagen drauf, Schutzblech und Beleuchtung neu: Die Zuladungskapazität ist ... enorm
Das Gespann ist nur noch selten Kindertransporter. Der Lastenbeiwagen bleibt öfter auch sommers im Einsatz, inzwischen mit Aluboxen. 2016, Sölktreffen To be continued ...
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Hier
ist das kleine Tagebuch der Verbesserungen:
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Erledigt:
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Hier ist das kleine Tagebuch des 4000-Touren-Problems: |
Ich hatte das Gespann günstig bekommen weil nach einem Neuaufbau (Kistenware) Drehzahlen ab 4000 U/min in wüstem Gestottere endeten. Due Fehlersuche war herausfordernd und dauerte - mit mehreren Unterbrechungen - Jahre ...
Übrigens war
auch kurzzeitig die sogenannte "Hauni-Seuche" im Verdacht. So
benannt nach einem unwegdenkbaren Mitglied vom SR500.de-Forum. Der Mann
hat mehrere SRs, und hatte beim Aufbau eines Moppeds eine falsche Paarung
erwischt: es gibt nämlich verschiedene LiMa-Typen, die jeweils den
passenden Rotor erfordern. |
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1. Zustand alt, wenn
Nockenwellenrad-Körnerpunkt exakt mit Gehäusekante fluchtet
(Steuerkettenspanner aktiv). Die drei Körnerpunkte am Gehäuse
entsprechen der Markierung unter der Dichtung. Die Steuerkette ist gelängt
aber noch OK (48.000 km). Durch die Dehnung eilt die Nockenwelle aber
etwas nach. 2. Zustand neu, um
einen Zahn verhängt. Schon besser, der Motor ist deutlich lebendiger. 3. So schaut die Markierung
am NW-Zahnrad jetzt aus, wenn ich den Schwung exakt auf Totpunkt stelle.
Früher war der Körnerpunkt nicht sichtbar, sondern deutlich
unterhalb der Gehäusekante. Der Motor zieht jetzt subjektiv besser, aber oben raus wo der Effekt am stärksten sein sollte, tut sich nix. Abriegeln bei 4000 U/Min. Wahrscheinlich doch die Elektrik ? |
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1. Bei Leerlauf: F (=Fire) steht genau auf Markierung. Löblich. |
Lichtmaschinendeckel
runter. Ein Kollege hält das Gas auf dem richtigen Niveau, und ich blitze und mach ein Foto mit der Digicam. So eine Stroboskoplampe gibts um wenig Euronen beim Gericke. .
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2. Bei 2500: es frühverstellt ! Freude kommt auf. |
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3. Bei 3000 Touren: es wird immer früher |
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5. Bei 5000: Immer noch früher wirds |
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Je nach Lage
passen dazu spezielle Teilenummern des Rotors (seitlich eingeschlagen)
...045 oder ...077. NICHT VERTAUSCHEN! Sonst -> Hauni-Seuche! siehe
hier! |
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Blinkrelais Die Lösung: Stecker abzwicken und entweder mit anderer Belegung neu auflöten, oder auf Flachstecker umrüsten. Die deutschen Relais sind normalerweise mit folgenden Zahlen gekennzeichnet: 49 = Plus von Batterie
(Kabel vorhanden) Dann geht es mit jedem Autorelais. Dieser Tip funktionierte bei meiner SR500 gut, und auch schon bei der Tenere. Noch eine Anleitung
- mit Bildern! - gibts im Bucheli-Projekt! |
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Elektronische
Sicherung |
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