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Das zweite Tauerntreffen 28. 01. - 30. 01. 2005 |
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Für Landschaftsfotos
und so, siehe auch den [Nachbestellung von Aufklebern, Aufnähern etc (für Teilnehmer)] Wir hatten wieder Wetterglück heuer. Erst eine gute Woche vor dem Treffen sorgten heftige Schneefälle endlich auch in diesem Teil Österreichs für winterliche Verhältnisse. Die Kaiserau war vorübergehend gesperrt. Dazu ein E-Mail von Uwe, zur Zeit der Schneefälle: Hab heute das
Hiaslegg genommen, aber von der Tragößer Seite. Ging ohne
Ketten ziemlich gut. Viele Schifahrer und Rodler halt. Aber dann hat
es zu schneien angefangen. Ab Hütte 30 cm - in Worten DREISSIG
ZENTIMETER - Neuschnee. Nur zwei Autospuren. Meine Zylinder waren beide
unter einer kompletten Schneedecke und alle Räder waren Scheibenräder.
Bergab ging es ohne Ketten und Schi, aber unten bei der Brücke
auf der langen Steigung Richtung Trofaiach war es vorbei. Also Kette
rauf und Schi montiert. Denkste: 3 mal Anlaufnehmen und nix geht. Das
Boot ist immer auf dem Schnee aufgeschwommen. |
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Freitag
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Die Sohlenheizaggregate werden hier nicht extra besprochen |
Auf der Passhöhe treffen wir Albert mit dem Enfield-Gespann (sein Anreise-Bild seht ihr oben: die niederösterreichische Tundra ...), und gemeinsam geht es hüttenwärts. Ich muss Ketten auflegen (habe auch einen alten Hinterreifen), während Uwe mit dem neuen Immler plus Seitenwagenschi "ohne" hinaufkommt - detto Albert mit den scharfen Crossbatscherln. Mittagszeit: Der Parkplatz ist noch jungfräulich. Schnell die Zelte hingestellt, heuer ist ein bordstromgespeister Akkuschrauber mit, und ein paar lange Spaxschrauben. Das funktioniert gut in gefrorenem Schotter, am besten ohne Vorbohren. Dann noch eine Runde fahren, bei der Mautstelle das vorhin deponierte Gepäck (und Brennholz) mit hochnehmen. Überall Schneefahrbahn - Juhuu! Driften macht Spaß! |
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Immer mehr Leutchen tuckern herauf. Jene ohne Ketten dürfen den Schwung nicht verlieren - sonst gibt es großes Geschimpfe. Links: Dann die mit Freude erwartete Abfahrt mit dem Schifahrrad: in stockfinstrer Nacht mit 30-40 km/h Spitze und ohne Bremsen ist spannend. Deswegen geben drei Gespanne Beleuchtung und Geleit. Die brave Emme als
einziges Kettenfahrzeug zieht den tapferen Reiter wieder die 5000 Meter
hinauf. Am Schnürl, jöringmäßig. |
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Die Maut: spätestens hier sind die Ketten aufzulegen. Das Sträßlein scheint himmelwärts zu führen. Wer hier anfahren kann hat gute Chancen raufzukommen ... |
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Heuer haben wir nicht nur Benzinkocher mit, sondern tatsächlich zwei holzbefeuerte Öfen, um uns zwischendurch mal aufwärmen zu können - und den einen oder anderen Glühmost. Rechts Uwe, der Ofenmeister,
der selbigen aus einer alten Waschmaschine extrahiert hat. Dahinter, leuchtend,
unser Koarl in Funktionswäsche. Was man noch so sieht:
Uwe ist auch der Bringer
des edlen Treffengetränkes: Glühmost! |
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