ANDREAS´ motorang-SEITEN : Reisebericht Iz 2002 Teil 3 von 4

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	Iz 2002 Teil 3 von 4
Iz Die Inselseite Hier findet ihr vor allem Inselbilder und etwas Hintergrundinformation. Und ein paar Infos zur Lage vom Haus. Blick vom Kirchlein Sv. Rok auf die Inselhauptstadt Veli Iz, und aus der Vogelperspektive

Die Insel Iz	Die Insel ist 17,6 qkm groß und liegt zwischen den Inseln Ugljan und Dugi Otok, auf Höhe von Zadar. Etwa 500 Einwohner und 17.000 Olivenbäume gibt es auf der Insel. Die kleine Marina wird gerne von Seglern angelaufen. Abgesehen von einem kleinen Hotel gibt es nur Privatunterkünfte auf der Insel. Der höchste Berg ist der 168m hohe Korinjak. Im Sommer gibt es täglich eine Autofährverbindung nach Zadar, und jeweils in der Früh und am Abend ein Personenschiff. Bitte für Vergrößerung auf die jeweilige Karte klicken.

In ihrer wirtschaftlichen Blütezeit lebte die Insel vom Seehandel und von der Landwirtschaft. Damals wohnten rund vier mal so viele Menschen hier. Heute noch sieht man mächtige Steinmauern in den verwilderten Gärten, wo früher Wein, Gemüse und Obst angebaut wurde. Die Macchie hat große Teile der Insel erobert. Rechts blicken wir vom Gipfel des Korinjak zur Südostspitze der Insel. Die große Ansiedlung ist Veli Iz, die kleine ganz entfernte der kleine Schwesterort Mali Iz. Die Insel ist im wahrsten Wortsinn überschaubar. Am rechten Bildrand: die Nachbarinsel Dugi Otok. Mit etwas Ladezeit verbunden: Ein Panoramabild vom Gipfel

	Das Fahrrad ist eine gute Möglichkeit die Insel zu erforschen.	Manche Steinmauern sind so breit dass man sogar drauf herumfahren könnte. Als Fußweg werden sie jedenfalls genützt. Es gibt kilometerweise Schotterwege zu erkunden, und dabei keine vernünftigen Karten von der Insel. Werkzeug und ein gewisser Getränkevorrat sind daher anzuraten.

Die kleine Kirche Sveti Rok bietet vor allem eine schöne Aussicht auf die unterhalb liegenden Ansiedlungen. Von dort sieht man auch unser Haus sehr schön. Der Badeplatz liegt genau dahinter. Mit Blick auf die Insel Ugljan.

	Draga. Der nächstgelegene Hafen. Dort wohnen noch ein paar Fischer, und kaum ein Tourist verirrt sich dorthin. Auf einem gepflasterten Weg kommt man hinauf zu unserem Haus, oder entlang der Küste nach Veli Iz. Das war der schönere Weg in den Ort, vor allem autofrei. Hier links sind wir auf dem Weg zum Abendessen. Des Fahrradanhänger mit Handdeichsel hatten wir ursprünglich mit, um mit Sack und Pack (Kühltasche, …) an den Strand zu kommen. Dafür wurde er nicht eingesetzt. Aber als Schlafwagen für Paul, zum Müll wegführen, und zum Einkaufen. Einmal war auch Paulchen mit beim Shopping.

	Veli Iz: Hier noch ein paar Fotos vom Hafen.
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