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Die Fronleichnamsausfahrt 2008 - Do/Fr | ||||
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"Der
Utz ist mit seinem neuen Dachzelt bestückt und mit dem Bertel beladen,
der wiederum mit seinem Tourgepäck beladen ist. Ein paar kleine Gaben
und ein Satz Klamotten zum wechseln nach der Tour, eine Notfallwurst und
ein Reserverotwein passen auch noch rein, und los geht es zum Andreas
nach Graz. Röbi
ist leider krank und sagt ab. |
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Donnerstag
Graz
- Salzstiegelhaus - Goggausee Justus
über den Donnerstag:
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Dicker Bertel bei Abfahrt |
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Justus
und der Bertel bilden eine Einheit. Das fehlende Kotblech vorne macht sich bemerkbar ... |
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Ja, äh, ... |
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Hat
was ...
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Nebel
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Hallo
in der Hütte
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Parade
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Le Mans Start |
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Der dicke Bertel vom Justus |
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Radlager
justieren ...
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Klaus
(Ragman) in der Küche
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Das Lager - anscheinend gut getroffen |
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Freitag
Goggausee (A)- Socatal (SLO) Klaus
über den Freitag: |
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Der Ikstee-Andres und sein Morgenkaffee |
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Der Uwe vor dem Morgenkaffee | ||||
Die Ural trägt den Klaus um die Kurven, der dazu fleissig mithelfen muss |
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Pauli, skeptisch. Der Rest der Meute irgendwo zwischen leicht genervt und enthusiastisch herausgefordert |
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Soo viel Verkleidung, aber drunter ist ein Motorrad! Pauli,
über Alternativen sinnierend: |
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Justus
über den Freitag: "Jetzt sind wir 10 Personen auf neun Motorrädern und fahren los Richtung Slovenien. Unser Guide ist ab heute der beste aller Wegelesfinder, der Ikstee-Andreas. Immer wieder ein Hauptvergnügen, was der sich an Routen einfallen lässt. Auf den ersten Kilometern halte ich die Partie erheblich auf. Ich schlingere und glitsche über Schlamm, Matsch und Gestein. Teilweise rolle ich mit abgestelltem Motor über grünschlammige Abhänge. Die Kombination aus ungeeigneten Reifen, Bremsen die zunächst keine Wirkung zeigen, um dann unvermittelt zu blockieren und einem Fahrwerk, das schon 1942 anachronistisch war zeigt mir klar meine Grenzen. Pauli amüsiert sich dann, als ich wieder zu der wartenden Partie stoße, ob mich jemand vor der Ausfahrt bei der Fahrzeugwahl beraten habe. In St. Veith machen wir Tankstopp und Kaffeepause beim Nudel-Peter. Ab jetzt werden die Strassen berteltauglicher. Sehr beeindruckt hat mich der Paulitschsattel. Dort hat mich auch weder bergauf, noch bergab jemand überholt, obschon ich als Vierter losgedonnert bin. Mag daran gelegen haben, dass der Rest der Partie einmal falsch abgebogen ist Hinter dem Paulitschsattel sind wir dann unebene Landstrassen in schneller Gangart gefahren. Irgendwann bin ich über einen Huckel gesprungen und war plötzlich stromlos. Als ich das Licht abgeschaltet habe lief der Bertel wieder. Also erstmal weiter ohne Licht und am Abend am Campingplatz schauen, was da am Zündschloss nicht mehr mag ... Leider fehlt mir das nötige WD 40, um meinen Lichtschalter in Gang zu bringen. Ein 66 Jahre alter etwas korrodierter Schalter im Dauerregen ist die schnell ausgemachte Ursache für meinen Lichtmangel. Als Ikstee Andreas zu uns stösst, weil er bei der BMW mit sieben Personen drumrum eh nix helfen kann versuche ich es mit seinem kleinen rest an Sprühöl, aber der Schalter verlangt nach mehr. Wir beschliessen zu dritt (Ikstee vorne, ich in der Mitte, Elisabeth hinten die letzten vierzig oder fünfzig Kilometer zum Zeltplatz zu fahren. Unterwegs stattet der Ikstee den Bertel mit seiner Stirnlampe aus, um mich wieder in den Rückspiegel zu bekommen. Um viertel vor zehn sind wir am Campingplatz. Völlig durchnässt, mit nassen Zelten aber ein wärmendes Feuer lodert schon. Der Herr Ingenieur wartet schon seit sieben auf uns und hat für Feuer gesorgt und eine Getränkebar improvisiert." |
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Ratlosigkeit |
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Fachsimpeleien
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Der BMW letzte Ruhestätte für diese Nacht - bei dieser freundlichen Dame in einem Hausflur am Ende der Welt ... |
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