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Enduromania September 2008 Eine Woche Endurowandern in Südwestrumänien [1] [2] [3] [4] [5] [zurück zur Motorrad-Startseite] |
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Montag - Donnerstag |
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Diese
vier Tage verlaufen recht ähnlich, fast routinemäßig. Ich bin als erster auf, freue mich über wolkenlosen Himmel und kühle Morgentemperaturen, koche Kaffee, räum ein wenig herum. Dann tauchen Martin und Nigel auf, eine gute halbe Stunde später dann Phil. Nach Kaffee und Müsli wird abgewaschen, Route zusammengestellt, zwischendurch mal Körperpflege wenn es im Waschhaus gerade frei ist, dann Zeug für den Tag richten (die richtigen Karten einpacken, Jause, Getränk), rein in die Wäsche und los, meistens so gegen neun. Anfangs machen wir die Wegpunkte in der Nähe des Camps und fahren praktisch keinen Asphalt, später dann müssen wir auch mal 20 km Straße in Kauf nehmen. Mittags jausnen wir irgendwo auf einer Alm unser mitgebrachtes Zeug. Unterwegs füllen wir hin und wieder Wasser nach, wenn sich die Gelegenheit bietet (Quelle, Dorfbrunnen). Etwa 1-2 Liter trinkt jeder von uns während der täglichen ca. 100 km. Am Heimweg tanken wir idealerweise noch voll, ansonsten bedienen wir uns am mitgebrachten Vorrat (60 Liter Super in Blechkanistern). Abends schauen wir, dass die Sonne uns noch dem Heimweg beleuchtet ... später wird die Fahrerei wegen Straßenzustand und unbeleuchteter Verkehrsteilnehmer sehr mühsam und gefährlich. Dann gibts eine Dusche und Kocherei oder Gegrille, wir laden die Bilder und Tracks aufs Notebook und lassen den Tag Revue passieren. Kleine Reparaturen und Wartung finden statt (oder werden auf morgen verschoben). |
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Unsere Handhelds (Palm) zeigen uns die digitalisierten Wanderkarten die wir vorab bekommen hatten, unsere Position und gefahrene Strecke (blau), und die Lage und Richtung des nächsten Kontrollpunktes. Das funktioniert recht fein, schätzungsweise 2/3 der dort verzeichneten Wege existieren tatsächlich noch ... Das klassische Garmin GPS 12, hier provisorisch neben den Palm gehängt, erweist sich als praktische Ergänzung. In der Nähe des Kontrollpunktes angekommen, halten wir uns nach der Beschreibung und dem GPS (das wir als Backup dabeihaben), um die Markierung zu finden. Das ist entweder ein nummeriertes Schild an einem Baum, oder man muss sich wo einen Stempel holen, oder ein Foto machen. |
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Der dicke rote Strich wäre die Luftlinie ... | ||||
Manchmal ist es nur schwierig, bei Sonne was zu erkennen ... | ||||
Landschaften und Wege |
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Westlich von Virciorova: hügelig, Gärten, Obstbäume, Wein ... weitere Bilder ohne besondere Reihung ... |
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Rinks oder Lechts? Hier war der Palm gerade mal außer Funktion (Netzadapter kaputtgerüttelt) und das GPS musste alleine reichen. | ||||
Blick ins Tal ... da unten irgendwo ist PLOPU ... aber wie runterkommen? |
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Stausee bei DREIKR | ||||
Der Weg nach LINDEN | ||||
Von LINDEN gehts weiter | ||||
Oberhalb von LINDEN | ||||
Sand, Steine, steiler als es hier aussieht | ||||
Gabelung | ||||
In Sichtweite von VARTOP | ||||
Von VARTOP nach CUCUIU | ||||
Von CUCUIU nach VARTOP | ||||
Nach Brebou Nou | ||||
Phil mag Schlamm | ||||
Schei*** |
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Für
Nachfragen bei der Bevölkerung reicht meist die Zeichensprache |
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Wild- bzw. Haustierwechsel kommt öfter vor. | ||||
Abenteuerliche Brücke | ||||
Sand? | ||||
Sand! | ||||
Für Spurenleser | ||||
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