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Enduromania September 2008 Eine Woche Endurowandern in Südwestrumänien [1] [2] [3] [4] [5] [zurück zur Motorrad-Startseite] |
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Fahrzeuge |
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motorangs Yamaha XT 500 | ||||
Phils Honda XR 600 R | ||||
Martins KTM 625 SXC | ||||
Nigels Yamaha TTR 250 | ||||
Steil | ||||
Daheim irgendwie vergessen ... unterwegs aus einer PET-Flasche gebastelt: Steinschlagschutz für den Scheinwerfer. | ||||
Bordwerkzeug? | ||||
In Rumänien haben auch Pferdeanhänger Nummerntafeln! | ||||
Gastarbeiter aus Deutschland? | ||||
Lokalmatador: aro-Geländewagen | ||||
Dacia Berlina | ||||
Scheinwerferschutz | ||||
Öltemperatur |
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Rest |
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Blick aus dem Esszimmer | ||||
Besuch in Brebou Nou, der neu gebaute Enduromania-Stützpunkt | ||||
Gescheite Portionen ... wir hatten 4 Kaffee bestellt ... und bekamen 1 Liter Kaffee, 1 Liter Milch und 1/2 Kilo Zucker ... | ||||
Der Chef, Organisator, Wissender in allen Fragen: Sergio Moriarou | ||||
Eine angenehme Pause! | ||||
Die auch ... | ||||
Freitag |
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Kurz vor der Abfahrt zum letzten Wertungstag kommen wir noch drauf dass wir nur bis 14 Uhr Zeit haben um die Liste abzugeben ... da geht sich nicht mehr allzu viel aus. Es reicht aber dass mir an der XT die Zündung verreckt (ich hab eine elektronische Transistorzündung verbaut, und am Leistungstransistor war ein Haxen abgebrochen). Die Ersatzzündung ist zwar mit, aber nicht dabei ... | ||||
Während der Rest der Truppe zum Kontrollpunkt weiterfährt, versuche ich mit Phil gemeinsam die gebrochene Stelle zu überbrücken, leider erfolglos. Erster Versuch: Feuer machen, Schraubenzieher erhitzen und als Lötkolben verwenden. Geht mangels Flussmittel nicht. |
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Zweiter
Versuch: ein Stück Kabel aus der Prüflampe geschlachtet und ein
wenig genäht ... aber das hilft auch nicht, leider. |
Phil
schleppt mich dank Bergungsseil mit seiner Honda 40 km zurück zum Camp
... auch spannend. |
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Nachmittags
Rückbau auf Unterbrecher - zwar läuft die XT jetzt deutlich unkultivierter
aber sie läuft ... |
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Die Küche: Phoebus 625 und Optimus 111. |
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Der Campchef ist Jäger und hat uns drei größe Stücke Wild vorbeigebracht - Wildschwein und Hirsch. | ||||
Unsere Spezialität: Hirscheintopf. | ||||
Abends
gibt's die Bekanntgabe der Ergebnisse, wir sind auf dem 8. Platz von 15
Teams gelandet. Das freut uns aus mehreren Gründen recht:
1.)
war meine XT mit Abstand das älteste Mopped am Platz ... und das
einzige mit Gepäckträger und Blinkern (die übrigens ganz
geblieben sind, hab die XT nur drei Mal sehr vorsichtig abgelegt). Leistungsgewicht
von Mopped und Fahrer war auch relativ hoch 2.) waren viele der anderen Teams schon öfter dabei und sind daher taktisch klüger gefahren, bzw. mit anderem Material (viele 400er KTMs, Husaberg, Beta, und ähnliche Waffen). 3.) waren wir praktisch untrainiert und mussten uns die ersten beiden Tage erst wieder eingewöhnen, während unter den anderen Teams viele Enduroclubs und Offroadvereine waren. 4.) wenn man die Ergebnisse mit der XT-500-Enduromania vergleicht, hätten wir dort mit unseren Punkten den dritten oder vierten Platz gemacht (OK - Wetterglück war da sicher dabei) 5.) haben wir's recht locker genommen, und die Asphaltvermeidung war uns wichtiger als die Punktezahl - viele der höherwertigen Kontrollpunkte liegen im Süden an der Donau, und das hätte 100+ km Asphalt bedeutet - auf die haben wir gepfiffen. 6.) haben wir die Woche fast schadensfrei und verletzungsfrei absolviert - abgesehen davon dass sich Nigel den Daumen in der Schiebetür vom Bus eingeklemmt hat, und von ein paar Blasen an Gashand und Füßen. |
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Samstag |
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Wir drehen noch eine kleine Runde ohne Liste, versuchen zu einem Kontrollpunkt zu gelangen der sich gestern nicht mehr ausgegangen ist. | ||||
Ziemlich viel Wald ... | ||||
... und ziemlich steiler Wald auch ... Zu steil für unsere letzte Runde - wir müssen uns ja nicht zum Schluss noch wehtun. |
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Eine kleine Rast ... und ein paar müde Helden. | ||||
Am Nachmittag dann Bus einladen, Hänger mit den restlichen Moppeds verzurren. Etwas später als gedacht kommen wir gegen 18 Uhr Lokalzeit los, und in den zwei verbleibenden Tageslichtstunden bis Temeschwar, dann auf der besseren Straße beim Dunkelwerden bis zur ungarischen Grenze. | ||||
Ein letztes Mal: die rumänischen Countdown-Ampeln | ||||
Baustellen auf der Hauptstraße | ||||
Reifenpanne - ohne Standstreifen und ohne Warnweste. | ||||
Vorbildlich gesichert! | ||||
Sunset | ||||
Sonntag |
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Nächtlicher
Transit durch Ungarn, Abladen in Wien, Weiterfahrt um 04:00, Ankunft in
Graz gegen sieben in der Früh, nach 14 Stunden Fahrt. Es wären
13 gewesen, hätten wir nicht am Auto noch einen defekten Reifen wechseln
müssen ...
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War brav: mein Maskottchen, daheim frisch gewaschen. | ||||
Gelernt:
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