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1.9
SR-Gespannfragen
Ich will ein Gespann, wie geht das? |
Worum geht´s
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Der Gespannvirus schlägt zu, oder die Familienplanung :-)
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Was im Bucheli steht
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Das Bucheli bietet hierzu NICHTS. Der Gespannbau ist ein großes
Thema, hier mal nur eine kurze FAQ dazu.
Mehr Infos, Kontakte
etc findet ihr hier:
Motorrad-Gespanne
Im Shop findet sich entsprechende Literatur.
Die haben auch ein
Forum.
Oder hier: Dreiradler-Forum
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Warum ich das schreibe
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1) Hab ich selber
ein SR-Gespann - und das macht einen Heidenspaß.
2) Häuften sich
in letzter Zeit die Anfragen zu diesem Thema.
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SR als Gespann:
geht das?
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Ja. Die Huddel ist motorisch stark genug, um Dauertempo über 100
km/h zu machen. Wem das reicht, der ist gut bedient. Man sollte ein leichtes
Boot wählen, und eher ein schmales Gespann bauen - der Luftwiderstand
ist Geschwindigkeits- und Verbrauchsfaktor Nr. 1.
Klassiker sind die
Velorex-Boote 563 und 700. Auch MZ Superelastik-Boote gehen, sind aber
aufwendiger umzubauen wegen dem massiven oberen Anschluss, der sonst mit
dem Kickstarter kollidiert.
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SR als Gespann:
was brauch ich?
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- Jemanden der Ahnung
vom Gespannbauen hat
- Vor dem Umbau Kontakt
mit der jeweiligen Behörde die das später abnehmen soll. Hier
gilt es einen sachkundigen und entgegenkommenden Menschen zu finden.
- Ein leichtes Boot
- Speichenräder
(Gussräder werden oft nicht für Gespanne zugelassen)
- Einen Hilfsrahmen
(kaufen, bauen lassen, selber machen): Muss vor allem Platz zum Kicken
lassen! Eventuell gleich Gepäckbefestigung mitüberlegen (Kofferträger,
Gepäckbrücke, Batterie).
- In Österreich:
ein Gutachten dafür, von einem entsprechenden Sachverständigen.
Entweder der Prüfer ist selber einer, oder es braucht sowas von
einem Zivilingenieur.
- Verstärkte
Federung hinten und vorne wär gut
- Kürzere
Übersetzung: größeren Zahnkranz, kleineres Ritzel.
Beide Standard-Antriebsketten sind stark
genug.
- Gabelstabilisator
vorne (zu labbrig sonst)
- Gute Vorderbremse
(Umrüstung auf Stahlflexschlauch und gute Beläge, oder Umbau
auf Doppelscheibe). Über die Trommelbremse weiß ich zu
wenig - aber von der Standfestigkeit (Pass-Abfahrten) hätte ich
mit Scheibenbremse grundsätzlich ein besseres Gefühl ...
- Feststellbremse/Radkeil:
Wenn Gang einlegen nicht reicht, oder wenn man nicht bei jedem Halt
den Motor abstellen mag. In Österreich übrigens Vorschrift.
- Pannendreieck,
Verbandszeug für mehrspurige KfZ, Warnweste für den Pannenfall
für den Fahrer - alles sinnvoll, und in Österreich übrigens
Vorschrift.
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Bild 1: Einige Punkte,
die beim Velorex-Gespann zu überlegen sind (hier
an einem Suzuki-Umbau):
a) Seitenwagenbremse ja/nein/original/Umbau auf Scheibe/Hydraulik. Achse
original/verstärkt 17er/verstärkt 20er
Umbau auf Langschwinge und Standardfederbein?
b) Federung hinten: verstärken? Oder Querstabi? Oder nur ein Mitnehmer
zum Boot?
c) Anlenkung der Seitenwagenbremse? Separat betätigen oder mit hinterer
Bremse mitbetätigen? Wie einstellbar?
d) Federung vorne: dickeres Dämpferöl, härtere Federn?
e) Umbau auf Doppelscheibenbremse? Oder gar Schwinge?
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Was noch?
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Sinnvolle Zusatzteile:
- Für Langstrecke:
größerer Tank oder Zusatztank oder Reservekanister (Verbrauch
so um die 7 Liter/100 km).
- Ganz luxuriös:
Schwinggabel vorne statt der Telegabel
- Seitenwagenbremse
- Größere
Batterie - man kann diese im Boot oder zwischen Boot und SR anbringen.
Die Lichtmaschinenleistung ist ausreichend.
- Falls Kinder mitfahren
sollen: Sicherheitsgurt, Überrollbügel, Kindersitz
- Lenkungsdämpfer:
Viele Gespanne neigen zu unangenehmem Lenkerflattern beim Gaswegnehmen
und/oder niedrigen Geschwindigkeiten. Das hat mit der Steifigkeit und
Geometrie des Gespanns zu tun, und macht möglicherweise den Einbau
eines Lenkungsdämpfers notwendig. Man kann auch ein Teil aus einer
Waschmaschine oder den Lenkungsdämpfer vom VW Käfer verwenden
- besser (und teurer) sind natürlich einstellbare Spezialdämpfer
die man beim Gespannbauer bekommt.
- Hinten Umbau auf
Autoreifen 15 Zoll: Gespannbauer fragen - beliebt ist die Dimension
vom Smart - dafür gibts auch gute Reifen. Out ist der Umbau auf
2CV-Reifen: sind immer schwerer zu kriegen, keine gescheiten Winterreifen.
- Andere Reifen:
Der Reifenverschleiß beim Gespann ist hoch. Man wähle ein
Teil mit reichlich Gummi (z.B. Avon MKII "Safety Mileage")
oder runderneuerte Gespannreifen von Reifen
Immler. Siehe auch hier.
- Ordentliche Hupe
(Platz ist dann ja genug, sogar für ein Kompressorhorn)
- Umbau
des Lenkkopflagers auf Kegelrollenlager (ist stark belastet)
Mit einigen der oben
genannten Umbauten ist Solobetrieb nicht mehr möglich oder sinnvoll
(Autoreifen, Schwinggabel). Ansonsten kann man - zumindest in Österreich
- "wahlweisen Betrieb", also solo ODER mit Seitenwagen, eintragen
lassen.
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Und wenn ich jetzt
noch spezielle Fragen habe?
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Frag nach im SR-Forum.
Hier werden Sie geholfen - es sind schätzungsweise 5 Gespannfahrer
täglich und weiter 5 fallweise online.
Hier ein Gespannfred
Es gibt dort auch
eine Suchmaschine ...
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Beispiel: mein
SR-Gespann |
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Anfangs ein
recht einfacher Umbau auf Basis des tschechischen Velorex 700 (auch "Turnschuh"
genannt).
Ich habe das Gespann fertig zugelassen von einem Privatmann gekauft, der
es selbst gebaut hatte.
Am
Beiwagen selbst wurde genau nix verändert für die erste
Zulassung. Sinnvolle
Dinge wären hier:
-
Einschweißen einer Diagonalstrebe im liegenden Teil des Rahmens
(wo das Boot draufsitzt) zwecks Versteifung.
-
Bei geplantem Kindertransport: Überrollbügel in Österreich
Pflicht, gleichzeitig Befestigungspunkte für Dreipunktgurt oder
Hosenträgergurt machen lassen - sonst kein Kindertransport in Österreich.
Der Bügel sollte auch in die Planung eines Regenverdecks einbezogen
werden, bzw. einer Staubdecke. Beim 700er ist ein passendes Rohr schon
vorhanden, das habe ich nur mit einer Strebe nach vorne abgestützt.
-
Ich hatte mit der 15mm Originalachse bislang keine Probleme, andere
Leute haben die beim Fahren (oder Rutschen) verbogen, da gibts Umbausätze auf 17
oder 20 mm. Meist wird dazu gleich eine längere Schwinge eingebaut,
damit man Standardfederbeine verwenden kann (das VRex-Bein ist sehr
kurz). Kostet in der Gegend von 200 Euro aufwärts.
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Anschlusstechnik
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Bild 2: ein Velorex-Fahrgestell an einem Suzuki-Umbau
- das sind die Standardpunkte. Es werden jeweils die Gegenstücke
zu den am Anbausatz vorhandenen Östen/Klemmstücken an der Maschine
befestigt ("maschinenseitiger Anbausatz"):
1 - hinterer Anschluss beim oberen Federbeinanschluss befestigt
2 - mittlerer Anschluss - normalerweise an einem speziellen Schwingenbolzen
befestigt.
Geht bei der SR wegen Kickstarter nicht.
3 -
vorderer Anschluss oben: am Steuerkopf geklemmt/verschweisst - bei Einrohrrahmen
möglichst nur an Knotenpunkten
4 - vorderer Anschluss unten: am Rahmenrohr geklemmt/verschweisst - bei
Einrohrrahmen Schwachpunkt -> Verzug
Bild 3: Hier
das Prinzip bei meinem SR-Gespann
Alle
Anschlüsse an meiner SR sind geschraubt/geklemmt, keine zusätzlichen
Schweißnähte an der Maschine. Es wurde der originale Universal-Anschlusssatz
verwendet, wie es ihn ab Werk gibt.
Bild 4: Hier
die Lage der Hilfsrahmen und Anschlusspunkte an meiner SR:
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[Hier
gehts zur Bildergalerie]
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Hilfsrahmen?
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Zwei
Stück. Violett sind die Hilfsrahmen dargestellt (A, C), blau die
Anschlussstreben, grün der Querstabilisator (D = Torsionsstab).
- Vorne
ist kein Hilfsrahmen, die Strebe wird an einer sehr massiven Klemmplatte
im Steuerkopf verschraubt (B). Es gibt
auch Lösungen wo die Strebe an einem vorderen Hilfsrahmen verschraubt
wird, oder direkt am Rahmenrohr verschellt ist. Ersteres ist Geschmackssache
und meiner Meinung nach nicht nötig, zweiteres würde ich mich
nicht trauen weil das Rohr dadurch recht beansprucht wird. Die Strebe
wurde wahrscheinlich verlängert, damit sie lang genug für
die SR ist ...
Siehe auch: http://forum.dreiradler.org/ftopic2254.html
- Hinten
(A) wurde ein Dreiecksverband gefertigt, ein kleiner Hilfsrahmen ist
an mehreren Stellen mit der Maschine verschraubt (Federbeinbefestigung,
Fußrastenhalter, etc) und mit zwei Streben am hinteren unteren
Boots-Anschlusspunkt verschraubt. Wichtig ist dabei die vertikale Strebe,
die das ganze stabil macht und ein Reissen des Rahmens verhindert!
Der hintere Anschluss ist deutlich stabiler als serienmäßig
vorgesehen, weil der mittlere schwächer ausfällt wegen Auspuff
und Kickstarter.
Zu
den Fotos an meiner SR:
Ich hab in das ganze Gerohr noch einen Gepäckträger eingebaut,
was die Fotos nicht wirklich übersichtlicher macht.
- Unten
sitzen zwei Streben (das macht insgesamt 5), die an einem weiteren Hilfsrahmen
(C) verschraubt sind. Der untere Hilfsrahmen besteht aus einem passend
abgewinkelten Formrohr, das an mehreren Stellen über Flachstahllaschen
mit dem Rahmen/Motor verschraubt ist, unter anderem an der Hauptständerhalterung.
Die mittlere Strebe (unter dem Fuß des Fahrers) habe ich nachträglich
tiefer gesetzt, um beim Kicken mit dem Fuß zwischen Fußraste
und Strebe durchzukommen. Vorne brauchts ein Loch, um den Rahmenöltank
ablassen zu können ...
Da ich mit der Federung nicht zufrieden war (zu weich), mir keine teuren
härteren Federbeine kaufen wollte, und ich die exzellente Lösung
von MZ kenne, hab ich einen MZ Querstabilisator (D) eingebaut, der die
Hinterradschwinge mit der Seitenwagenschwinge koppelt, wodurch sich
beide gegenseitig abstützen und die Federung entsprechend verhärtet.
Das funktioniert recht gut - mit einer langen Seitenwagenschwinge würde
es noch besser gehen ...
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Seitenwagenbremse?
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Ein
klares JA. Verwendet wird das originale
Velorex-Rad mit dem originalen Velorex-Schlepphebel, der mir allerdings
nicht besonders taugt. Ich habe ihn schon auf Rollenlagerung umgebaut,
trotzdem wäre wohl eine Lösung mit einem zusätzlichen Pedal
parallel zum SR-Pedal die bessere Lösung, ähnlich wie es MZ
gemacht hat.
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Und sonst?
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Ich
hab einen etwas größeren Akku vorne auf den Seitenwagenrahmen
gesetzt - vorerst provisorisch, aus Schwerpunktgründen und weil der
größere Akku am Originalort keinen Platz gehabt hätte.
Außerdem wurde ein Ölkühler verbaut, der an der vorderen
oberen Strebe voll im Fahrtwind sitzt. Wetterschutz (Verdeck) ist auch
ein Thema - beim 700er recht einfach weil original erhältlich; beim
562er etwas mühsamer.
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Rechts oder Links
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Matthias
B. Hat das mal schön zusammengefasst, warum ER Linksboote bevorzugt:
Wenn
ich von Vorteilen des Linksbootes rede, dann meine ich erst mal so banale
Dinge wie, rechts ankicken können ohne blaue Flecken zu bekommen,
da kann es ganz schön eng werden. Auch das Absteigen am Strassenrand
ist besser. Rechtskurven können mit viel Gaaas gefahren werden (solange
das Maschinenrad am Boden bleibt natürlich). Linkskurven können
auch zügiger gefahren werden, da der Radius einer Linkskurve größer
ist, und das Boot nicht so schnell steigt. Eine Kehrtwende ist leichter/schneller
zu fahren, da du ja um den Beiwagen herumfährst, der Wendekreis also
bedeutend kleiner ist als wenn der Beiwagen auf der rechten Seite als
Anhängsel noch mit zu bewegen wäre. Eine Schleuderwende sieht
mit Linksboot so aus: auf den Mittelstreifen zu fahren, kleine Lenkbewegung
nach rechts, nur mit der Hinteradbremse scharf bremsen, das Gespann macht
eine Schleuderwende nach rechts. So weit ist das alles gleich wie mit
einem Rechtsboot, nur alles andersherum. Der Vorteil des Linksbootes besteht
darin: sollte die Schleuderwende nicht funktionieren, so fährt die
Fuhre auf den rechten Seitenstreifen zu, und nicht in den linksfahrenden
Gegenverkehr. Ist mir mal mit ner URAL passiert. Eine Notbremsung hat
nicht mehr ausgereicht, also Schleuderwende. Die hat aber nur zur Hälfte
geklappt, sodaß ich auf der Gegenfahrbahn zum stehen kam, es kam
glücklicherweise kein Gegenverkehr. Und jetzt das überholen,
was ja im allgemeinen als größter Nachteil der Linksläufer
angesehen wird. Wenn überholt wird, so ist das erste ausscheren ohne
Belang. Beim Überholvorgang selbst kann man sehr nahe am Lastwagen(oder
was auch immer) kleben bleiben, das spart Platz. Wenn jetzt ein Entgegenkommer
kommt, muß man natürlich schnell vor dem Laster wieder auf
die rechte Fahrbahnseite. Und jetzt kommts: da wir ja genug Dampf haben,
wird der rechte Seitenwagen schnell hochkommen, denn wir fahren ja eine
Rechtskurve. Und das genau können wir in so einem Moment, wo eh alle
Sinne angespannt sind, ja nu gar nicht gebrauchen. Also auch hier ein
klarer Vorteil des Linksläufers, denn wenn wir scharf nach rechts
wollen(müssen), dann ist das mit dem Linksboot kein Problem, da wird
Vollgas zu keinem Problem. Unabhängig davon, daß beim Überholvorgang
selbst man auf dem Scheitelpunkt der Strasse fährt (gewölbte
Fahrbahn), und man nicht wie beim Rechtsläufer mit der Maschine schon
fast auf dem Sandstreifen der Gegenfahrbehn fahren muß (bei engen
Strassen). Auch der Nachteil (da haben wir ihn) das mit dem Linksboot
der Überholvorgang nicht beobachtet werden kann, tritt in der Praxis
kaum auf. Ich mach das so: sehr weit rechtsfahren, am Lastwagen rechtsvorbei
sehen ob alles klar ist, dann schnell mit dem SW Rad an der Mittellinie
und weit nach links mit dem Oberkörper (brauchen wir eh, denn wir
fahren ja erst mal linksheraus -Boot steigt).
Ich muß aber dazu auch sagen, daß ich meine Gespanne alle
unter 1mtr Spurweite bringe (notfalls mit der Flex), sodaß ich da
nicht allzuviel turnen muß.
Ein verwegen Kniff ist folgender: ich fahre auf die Mittellinie zu, hebe
das SW Rad extrem an, sodaß der Gegenverkehr einen Höllenrespekt
bekommt und sofort seine Fahrt zurücknimmt, wer will sich schon sein
heiliges Blech verkratzen, oder gar besudeln - keiner. Der einzige Nachteil
im Linksboot ist der, daß der Passagier ein mulmiges Gefühl
bekommen kann so gaanz allein mitten auf der Bahn zu sitzen, und keiner
beschützt ihn, kein Blech, kein Fahrer nichts, nur das Vertrauen
in einen hoffentlich guten Fahrer.
Es ist eben die Summe der genannten Vorteile die gerade bei sehr widrigem
Wetter besonders zutage treten.
Ich komme gerade von der verschneiten, mittlerweile vermatschten Strasse
und bin da sehr froh sehr weit rechtsfahren zu können, wo mich entgegenkommende
Autos weniger mit ihrem SuperBlendlichtern Schachmatt setzen (am besten
4 an der Zahl, damit man ja viel sehen kann, auch wenn der andere auf
der Strecke bleibt). Ich bin dann sehr froh mich am Strassenrand entlang
zu tasten, gilt noch mehr bei Nebel. Da stiert man dann wie gebannt auf
die paar Meter weißen Streifen rechts.
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Wechselweise?
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Matthias
B.: Also
daß mit dem wahlweisen an und abbauen, ich habe das nie geschafft.
Auch wenn man anfangs meint eine Solo könnte doch auch irgendwie
zum Gespann am Wochenende herhalten. Aber so ein Gespann wächst einfach
zusammen (auch mit dem FahrerIn). Da wird ne Schwinge vorne montiert,
weil der eine meint damit führe es sich besser, der Hinterreifen
wird ein anderer sein, weil man es leid ist, alle 3000 km "Normalreifen"
zu wechseln. Die Federn werden getauscht, und und und. Nachher ist das
Ding als Solo nicht mehr zu fahren. TÜVler meinen ja, da verzieht
sich der Maschinenrahmen (was muß das für ein lausiger Gespannbauer
gewesen sein, bei mir hat sich noch nie etwas verzogen), TÜVler haben
Angst. Und mal im Ernst! Wer erstmal den Gespannbazillus intus hat, wird
den Wagen auch nicht mehr "mal eben " abschrauben wollen. Dann
lieber ein zweites Motorrad - solo.
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