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Das 6. Sölktreffen, SAMSTAG

Forellenjagd, Einkäufe, Sonnenschein und eine Ersatzteilfahrt

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Uaaah.

Schon hell? Na dann raus. Und mein erster Blick fällt auf Jochens Ratte:

Mit einem Lächeln beginne ich mein Tagwerk. Kaffee! Aber wo ... ?
Ach ja, ich wollte ja heuer ohne Kocher, nur am Feuer und so. Und ohne Espressokanne, haben eh so viele Leute eine mit.

Nur halt nicht in aller Herrgottsfrüh verfügbar.

Das AIA Kaffeebesteck ist noch bestens im Gepäckhaufen der Enfield vergraben während Uwe im Vorzelt des Imperiums schlummert.

Was das Imperium ist?

DAS DA:

 Der Utz vom Justus mit Penthouse, Anbauküche, überdachter Terrasse, Garage und Weinkeller.
  
 Der bayerische Stammtisch erlöst mich aus dem Elend, hier wird bereits frühgestückt. Zwar vegetarisch (also ohne Weißwürscht) aber mit würdigem Kaffee. "beim Kaffe muss ma schon was merkn" sagt der Basti während es den Hiha schüttelt. Herrlich!
    
  
 Herrlich auch dass es der OllY auf Kurzbesuch hergeschafft hat, auf der Dieselenfield und gemeinsam mit dem Präsidenten des Hundevereins, in dem sein treuer Hund Franz lernt, was ein treuer Hund zu tun hat. Jener Präsident reiste auf einer bemerkenswerten XT500 an:
    
 
    
Man beachte das metallisierte Werkzeugkästchen!
    



Links oben der Achim (Dreckbratze), drunter der Stefan (schmuddeliger Typ) und direkt oberhalb der Hiha nach Spülung des AIA-Häferls (zur Vermeidung von Lochfraß durch Großbastis Morgenkaffee ?), vor Tinas Imperiumsmopette, mit der die Kontroll- und Depeschenfahrten durchgeführt werden. Im Hintergrund der rote Skoda vom Riege - Motorschaden an der SR500 infolge kaputter Ölleitung ...
    

Christoph war mit Analogkamera und Pfeifchen auf Motivsuche, während ich sein Miniimperium ablichten konnte. Mehr braucht der Treiber einer Hufu (150er MZ) nicht, obschon noch viel viel viel mehr Platz hat -wie wir später noch sehen werden.

Er ist übrigens etwas oberhalb am bayerischen Frühstücksbildchen zu sehen, linke obere Ecke. Wer ihn kennt, erkennt ihn dort.

    
Ein Nest! Die vordere Enfield hat nächtens ein Ei gelegt, offensichtlich.
  
Vormittägliche Genussfahrt ins Schöttltal. Am Ende des legal befahrbaren Weges warten Forellen auf den Jäger.

Hier sind die Fischereinovizen bereits ausnehmend glücklich.
  
  
 Wieder am Platz fährt die nächste Attraktion vor - der Bründl Sepp hat aufgerüstet und einen Weißbierhänger dabei!
  
  

Andre hat sich festgelegt. Jetzt müsste er noch den blauen Astra loswerden und eine fahrbereite SR zustande kriegen

Oder eine XT.

  
Leichte Verzweiflung in der Elchsloch-Ecke. Thöny war gestern unterwegs liegengeblieben und wurde vom anreisenden rei97 von Bayern hierher gehilfstrailert. Jetzt ist Fehlersuche angesagt. Es gibt manchmal nen Funken und nie eine Zündung.
  

Aber immerhin bei schönem Wetter und vor malerischer Kulisse!

Am Nachmittag waren viele der von Maybach angeregten Einladung ins Oberwölzer Museum nebst dem großartigen Empfang durch die Vizebürgermeisterin Spiegl gefolgt, und kamen begeistert zurück!

  

Parallel dazu im selben Universum sucht Jochen nach 5 km Schleppung den Funken in der Lichtmaschine seiner Ratte.

Dass Chrom in diese Fall nicht die Lösung ist weiß er schon.

  

Und Bernhards XS650 leidet ebenfalls elektrisch. Zündspule/Kondensator stehen im begründeten Verdacht der Ursächlichkeit. Wie man schön sehen kann ist Chrom hier auch nicht hilfreich - es wäre ausreichend und in gutem Zustand vorhanden.

Normalerweise wäre das ja ein Fall für einen ADAC Sammeltransport. Aber wo bliebe da der Spaß?

  
Der Mann hat ein tragbares Kraftwerk mit: Helmut AKA rei97 hilft.
  

Inzwischen scheint die Elektrik von Thoenys SR soweit in Ordnung aber noch ohne Zündung, dass man tiefer vordringen kann - und das Fehlen der Steuerkettenfunktion bemerkt! Erstmal die SR ins Imperium geschoben und gehoben, da ist jetzt mehr Schrauberei vonnöten.

Der Motor wird ausgebaut (von vielen) und teilzerlegt (unter der Federführung vom Hiha), um eine Ersatzteilbestellung zu schreiben. Da kommt noch ein bisserl was für Jochen und Bernhard dazu, und dann werden Uwe und ich mit Rieges Skoda den lokalen Ersatzteilhol-Geschwindigkeitsrekord über 300 km brechen.

  
Sport!
  

Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz. Der chlorophyllbefreite OllY ist leider schon weg, aber vom Hiha ernte ich einen anerkennenden Blick ob der gelben Rübe.

Die Befeuerung des klappbaren Minilagerfeuers erfolgt ökologisch korrekt mit lokal geernteten nachwachsenden Rohstoffen (AKA Holz).

  
Was die Erwachsenen können ... !
  

Der weitere Abend verläuft abwechslungsreich. Gegen halb neun fahren Uwe und ich los, gegen Mitternacht und knapp 300 km später sind wir wieder da.

Paul muss ins Bett, und Thoenys SR wird weiter beschraubt. Neue Steuerkette rein und so.
Gegen zwei Uhr früh ein kleiner Durchhänger, der Motor steht fertig auf dem Tisch und die Zusammenbautruppe schwächelt verdient.

Mir ist eh gerade müde zumute, also helfe ich beim Motoreinbau. Gegen halb vier (der Motor ist drin) meint Achim, wir "sollde mal zsammräume und e Pause mache". Nach einem halbstündigen AIAusklang am Lagerfeuer wo wir (Uwe, Achim Albert und ich) noch ein wenig dem schwiegerväterlichen Zwetschgenwasser zusprechen, zwitschern mich die Morgengesänge der Singvögel ins Zelt, wo mich ein querliegendes Kind erwartet. Aus den Socken komme ich noch, aber in den Schlafsack nicht mehr vollständig. Egal ... zudecken ... reicht ... au....

  
   
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