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Anreisetag, und Wetterfrage |
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Der motorangige Vorab-Treffenbericht Nach der Säumigkeit meinerseits, den 2009er Treffenbericht monatelang geschuldet zu haben, schreib ich den hier flott zusammen und bitte um nachträglich-bildermäßige Ergänzung Eurerseits - damit ich nicht wieder wochenlang auf eine Bilder-CD warte und darüber die Lust verliere ... Bitte per E-Mail (unten auf der Seite aufs Kuvert klicken) und maximal 5 MB pro E-Mail. Zuvor: das Treffen war gezeichnet von Ausfällen. Anmeldungsausfälle:
sehr liebe langjährige Treffengestalter schienen heuer aus gesundheitlichen,
moppedtechnischen, beruflichen oder persönlichen Gründen nicht
auf der Anmeldungsliste auf. Moppedausfälle:
noch nie hatten wir eine solche Häufung von ADAC Rückhol-Kandidaten. Wetterausfälle: Das liebgewonnene und eigentlich regelmäßig erscheinende Schlechtwetter mit kleiner montäglicher Aufhellung zum Trocknen der Sachen fiel heuer fast vollständig aus, samt seiner Begleitumstände wie gesperrter Sölkpass-Straße, Morgenfrost, leichtem gelegentlichen Schneefall und Teilüberplanung des Treffenplatzes. Doch
nun in medias res, wie der Franzose sagt ... ich lasse Bilder sprechen. |
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Anreise
... Paul hatte trotzdem Platz im Beiwagen und es fuhr sich gut und war nicht überladen, Ehrenwort! |
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Alex beim Probefahren des Soletti ... äh Velo Solex, das der Justus dem Uwe mitgebracht hat, ursprünglich vom Ölbrenner, der es dem Blechroller übergeben hatte, eine ganz normale Geschichte halt. |
Beim Uwe trafen wir nach gemeinsamer Anreise mit Alex gegen sechs ein, obschon wir den Baustellenstau im Murtal unter Zuhilfenahme sämtlicher Ortskenntnis über Bahnbegleitstraßen und Fast-Radwege umfahren konnten. Eine schöne Fahrt, und dermaßen regenfrei wie schon lange nicht. In Niklasdorf warteten wir gemeinsam auf Albert, der auf der neu aufgebauten Bullette von Wien am Herkradieren war. Dem Wettergott zürnend im Regengewande. Die Wartezeit vertreiben wir uns. Als Albert dann ankommt wird ein mittelgroßes Enfield-Service gemacht, auch der Inschenör findet etwas zu schrauben, und es gibt Kaffee und für Paulchen ein Abendessen mit den anderen Kindern gemeinsam. Die weitere Anreise erfolgt undokumentiert, alldieweil ich beide Hände am Lenker habe und es finstert. Während die "anderen" über möglichst kleinste und unbefestigte Wege parallel zum Haupttal gen Westen knattern, röhrt meine brave SR unter Verwendung der Mautvignette auf der Schnellstraße dahin. Wobei auffällt dass das Licht ausfällt wenn man nicht gerade bremst. Eine kleine liebenswerte Eigenart des Yamaha-Reglers der zu wenig Referenzspannung "sieht". Erst unter höherer elektrischer Last steigt die Bordspannung soweit dass beispielsweise der Blinker (unwillig und trübe) seinen Dienst aufnimmt. Ich überlege noch ob ich zwecks Überlistung des Reglers den Bremslichtschalter auf Dauerfeuer umkabeln soll, aber da habe ich schon die Fern-Schnell-Gut-Straße verlassen und kurve auf der verkehrsarmen Landesstraße meinem Ziel entgegen. Gegen 21 Uhr sind wir angekommen, Hurrah! Hilfreich wird mir geleuchtet und zugereicht um das AIA Spitzzelt zu erigieren, während Paulchen im Schlafsack eingemummelt am Lagerfeuer erwärmt wird. Der Rest der Truppe langt mitternächtlich ein, zufrieden und leicht dreckig grinsend. Kurz darauf schiebe ich Paul in seine zwei Schlafsäcke, erlasse ihm gnädig das vollständige Umkleiden ins mitgebachte Schlafgewand (nachdem das Zähneputzen ja doch sein musste) und setze mich noch ein wenig dazu ... ein wenig zu lange, denke ich mir als es gegen halb drei in den Schlafsack geht und ich ein querliegendes Kind vorfinde. |
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