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  Maiausfahrt 2003 ins Socatal, Teil 2 von 2




Nach einer schönen Tagestour winken Belohnungen
am Campingplatz: Die kühlen Fluten der Soca, und das darin befindliche Getränk.

Auch eine Überraschung wartet: Meine Eltern besuchen uns auf ihrem Weg nach Südtirol.

Wir verbringen eine erfrischende Zeit am Fluss.

Paulchen hat einen Mordsspaß daran, Steine ins Wasser zu schmeißen ...

Links: die ewige Entscheidung: Union Pivo, oder doch lieber ein Zlatorog …?

 



Ein Nebenarm der Soca, in Richtung Italien hinauf



Paul mit dem Opa



Am Campingplatz indessen wird gekocht

 


Ich bin etwas früher zurück, um mit der Familie zu planschen, während ein paar Unermüdliche noch den Schotterpass über den Stol in Angriff nehmen.
Resultat: Viele Geschichten, und leichte Materialverbiegungen bei

  • Egberts XT: Kofferträger krumm
  • Alex Junak: Auspuff verbogen
  • Alberts Enfield: Seitendeckelbeule
 

Auch Lagerfeuerchen sind erlaubt


Abendliches Gewitter


Uwe hat inzwischen die Knepta-Rückholung organisiert.

Morgen um 10 wird ein Kollege mit LKW in Arnoldstein sein.

Und noch eine Überraschung: Gernot hat uns eingeholt. Das Vergaserproblem wurde mit Pressluft doch noch behoben :-)

 

Paulchen auf Papas "Droar"

Kleinere Ausbiegungen sind erforderlich
 


Während ich am Samstag morgen Uwe zu seinem Rendez-Vous bringe, wird am Campingplatz fleissig geschraubt. Gegen halb elf fährt Uwe mit dem Lastwagen in Richtung Knepta los. Aber das ist eine andere Geschichte …

Mittags sind die meisten nach Tarvis nachgekommen. Ein Eis später nehmen wir verspätet den Vrsic-Pass unter die Räder. Mit ein paar Regentropfen, und auf der Passhöhe begegnen uns Jürgen und Sandra, die leider schon auf dem weiten Heimweg nach Wien sind.

Am Nachmittag ist ein Spaziergang mit Paulchen angesagt: Steine, Schnecken, Erdbeeren. Abends gibts wieder Leckeres aus dem Camp Oven.


Und hier noch ein paar Bilder, bunt gemischt.

















 


Der Heimweg führt südlich
um den Nationalpark, durch Laibach nach Celje.
Bei Regen versuchen wir mit knurrendem Magen ein Gasthaus aufzutreiben. Erst nach einer guten Stunde Sucherei landen wir in einer Discotheken-Pizzeria. Ist aber gar nicht so schlecht.

Nach dem Essen war es wieder aufgetrocknet, und der Weg nach Hause geht flott von statten.

Das letzte Gewitter der Reise warten wir bei einem Kaffee und Eis in Straß ab, während es um Graz herum angeblich hageln soll. Da haben wirs dann nicht wirklich eilig. Auf nasser Straße treffe ich gegen neun im hagelfreien Graz ein: Ende der Ausfahrt.


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