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Maiausfahrt 2003 ins Socatal, Teil 1 von 2 | ||||
Uwe diagnostiziert: Gasseil gerissen |
Treffpunkt: Tankstelle
im Zentrum von Hitzendorf, westlich von Graz. Das Ziel: Das obere Socatal
in Westslowenien, nahe der italienischen Grenze. |
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Übrigens Albert:
kennengelernt hatten wir ihn 1996 in der Südtürkei, als er gerade
am Heimweg von Indien war. Mit dort gekaufter Enfield, auf eigener Achse.
Und mit dieser legendären Bullet 500 ist er erstmalig bei einer Ausfahrt
dabei - eine echte Bereicherung!
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Albert in den steirischen Bergen. |
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Der Schaden: Sicherungsblech defekt, Zahnrad löst sich und fräst fröhlich Späne vom Gehäuse ab ... |
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Die Knepta wird zurückgelassen |
Wegen fortgeschrittener
Zeit und drohendem Gewitter lassen wir den Vrsic aus und fahren über
Italien weiter, um uns Zeit und die Regenkombi zu sparen. Es tröpfelt
zwar immer wieder, bleibt aber vorerst grundsätzlich trocken. Erst
in Slowenien regnets mal ordentlich, und Chris fährt in der Kurve
geradeaus. Bis auf kleine Schäden passiert glücklicherweise
nichts. |
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Eva war mit Paulchen im Auto mittags losgefahren und erwartet uns dort schon. Und weil Paul noch nicht schläft, darf er uns trotz später Stunde noch begrüßen und eine Runde Motorrad sitzen. Unsere kleine Zeltstadt
steht wenig später, allerorten brutzelt Essbares auf den mitgebrachten
Kochern, oder ein Jauserl wird ausgepackt. |
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Zwei Stunden lang versucht Paul, möglichst leise zu sein, um die anderen nicht zu wecken. Mit kleinen Ausnahmen
(Paul dreht das Autoradio voll auf) gelingt das auch. |
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Ein
kleiner Grenzübergang nach Italien erweist sich als unpassierbar,
weil nur am Wochenende für Wanderer besetzt. Die Strafe steht auch
gleich dabei: 200 Euro. So verlockend das Wegel auf italienischer Seite
ausschaut, diese Summe will dann doch keiner riskieren. Besondere
Vorkommnisse: Keine. Einmal bleibt ein Teil der Kollegen zurück,
und nach fünf Minuten fahren wir nachschauen. Albert packt gerade
sein Werkzeug ein, das Kupplungsseil war gerissen und ist bereits gewechselt. |
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