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AIA-Ausfahrt zum 15. Dreikönigstreffen in Ybbsitz
2.-4. Jänner 2009

Genau!

Anfahrt Freitag 2.1. 2009
   

Über den Eibeggsattel und hier die Scheibbsgraben-Mautstraße:

Albert mit Enfield
Uwe mit Dnepr
Alex mit Pannonia
Andreas mit Yamaha ...


Viel Geschreibe, aber:
Wer zwei Euro und einen Zettel einwirft darf drüberfahren!

Danach: Kaffee in Turnau, und rauf nach Gusswerk auf der Mariazellerstraße.


Wildalpen, die diesjährige Lieblingstankstelle.

Es ist 17:30 als wir dort nach 40 km eisigem Ritt im Salzatal die Motoren abstellen. Der Ingenieur Alex sieht wieder mal nix mehr (Visier vereist) und getankt ghört eh auch.

Ich geh rein, da sitzt die übliche Wirtshausrunde, und der Anführer fragt lustig obs ned kalt sei und ob wir ein Eis wollen, er tät eins ausgeben für jeden.

 


Nach dem Eis plus Kaffee gehen wir noch nebenan zum ADEG einkaufen ...

Die weitere Fahrt zum Treffen (Lassing, Hollenstein, St. Georgen) führt wider Erwarten über Ybbsitz, weil das Treffen nur von Norden her beschildert ist.


Angekommen, hallo gesagt, Glühweinhäferl gekauft, Zelte hingebaut.

Die Campingbeteiligung ist gering in der ersten Nacht:
5 AIA-Zelte und eins vom Fred aus Wien.

AIA - vor uns schon da: Robert mit der "doch noch" Jawa, und Sepp mit BMW und dem Neffen Stephan im Spitzzelt.


Schönes Gesitze, und immer wieder ein paar hundert Meter Mopped fahren zum Holz holen.
Einen Meter zu weit und schon im Graben, und am graben ... zu fünft wuchten wir die Knepta wieder auf den Weg.
Uwe, leicht konsterniert und Gezweige entfernend.

Ruhetag 3.1. 2009
   
Morning has broken ...

Bremsspur?

Fast!

Die Abgas-Schmelzspur von Freds Zelt-Standheizung!


Aaaaaahahhhhhh!

Schön, oder?


Die neue Gegebenheit ... es war ein wenig "verzwickt" heuer, weil am alten Ort die Pächter vom Loipenstüberl aufgehört hatten und kurzfristig was Neues her musste ... GUT gewählt!
Der Feuerkorb ist halt ein wenig geschrumpft gegenüber den Vorjahren ...
Gerhards BMW
Viel unterwegs
Genagelte!
In der Küche ...

... gibts nochmal eine Mini-Gaststube!

Die Theke stützend: der Sus


Tenere mit Superelastik, eine seltene Kombination
Gerhard starthilft sich selbst!

Ein Beschraubungsopfer: Rotax-Emme braucht Zündspulendusche mit ... na?

WD-40!


Zweites Beschraubungsopfer: Ein Entenmotor im Russenkrad. Beschraubt von ... na?

Uwe!


Schneefahrbahn. Von uns weitgehend ungenützt wegen morgendlichem Ausschlafen und anschließender Reparaturen.
Frühstyck, der Herr Robert jausnet quasi aus der Jawa heraus.
Moizeit!

Stephan testet die Konsistenz der Ybbstaler "Scherhaufn" (= Maulwurfshügel).

Nach dem fünften ist er sicher dass ALLE gefroren sind. Hatte ja auch nächtliche minus 10 Grad ...


Des Inschenörs Jausn, diesmal ohne Brettl, aber gefroren. Darf auf dem präsidentiellen Pfannendeckel auftauen.

Albert beim Start der kleinsten bekannten russischen Raumsonde. Noch ohne Solarzellen, dafür aber mit Benzinbetrieb. Der Nachbrenner ist HIER zu sehen und zu hören!

Eine amerikanische Raumfähre mit ähnlichen Problemen ist vor ein paar Jahren glatt explodiert. Hier bewährt sich russisch-simple Technologie (auch wenn sie von den Schweden geklaut ist).


Besprechung möglicher Optimierungspotentiale.

Uwe sucht Strom (hinten, gelb).

Stephan jausnet erstmal.


Fast schon ein AIA-Eisen, nur versteckt sich hinter dem Russenboot eine neumoderne BMW.

Immerhin mit Startproblemen: Killschalter eingefroren!


Der Andre hebt den Campinganteil um statistische 17% auf 7 Zelte.
Transportfahrzeug für die Standheizung.

Frühstück?

Na ja, was man halt so gegen elfe zu sich nimmt. Brunch oder so.


Alex hat sein Spielzeug mit: den Holzer!

Melt-Out!

Leider gibt die Vorderradaufhängung auf und dann auch das Antriebsritzel, bevor ich gscheit fotografieren konnte.

Der Holzer wird von einem Benzin-Motorsensenmotor bekräftigt und ist ferngesteuert.


Uwe sucht noch immer Strom und findet ihn selbst in der Lichtmaschine nicht ...
Gespann und Wohnmöbel ...
Mahlzeit!

Und danach ruft die Arbeit: es gilt das Rücklicht instandzusetzen, um die ganztägige und damit auch halbnächtliche Heimfahrt zu illuminieren.

Merke: eine Treffenfahrt ist stets potenziell ganztägig!

Die Lötung des abgebrochenen Kabels wurde mit Bordmitteln vorgenommen (Kohlestift an 12 Volt), was den etwas schlampigen EIndruck hoffentlich entschuldigt. Lichtbogenlöten ist NICHT soo einfach.


Uwe hat tiefergehende Probleme: ein Wicklungsdraht am Läufer ist ab, wird später liebevoll gelötet und mit Uhu Plus gesichert.

Uwes Knepta leidet an Vergaserwasser. An der tiefsten Stelle ist etwas Eis in einer Vertiefung festgefroren, das wird jetzt rausgeschmolzen ...
Hoffentlich gehts jetzt ...
Brenn!
Der AIA-Bohrersatz samt Antriebseinheit, 12 Volt.

Englisch-indische Kaffee- und Glühweinküche, danach auf ein original Pfannenschnitzel ins Gasthaus (Eigenschlachtung).

Auf Dauer ist es uns aber drinnen zu warm, wir verziehen uns wieder auf die Zeltwiese.


Japanischer Holzschlepper
Hmmmm
HELL! Und WARM!
Und geselligkeitsfördernd.

Heimfahrt Sonntag 4.1. 2009
   

Nicht übergekocht, sondern übergefroren! Die Nacht auf Sonntag mit minus 14.

War ich in der ersten Nacht noch übermütig und hab gedacht, es geht eh mit dem Daunenschlafsack und Evazotematte, so wars gegen viere in der Früh doch frisch an den Zehen. Reumütig hab ich den Überschlafsack (by Hofer/Aldi) übergeworfen und augenblicklich wars besser.

In der zweiten Nacht gleich mit frischen Socken und zwei Schlafsäcken eingeschlafen.
Resultat: um vier in der Früh wars den Zehen zu warm und ich musste die Socken ausziehen ...

 


Zum Kaffee kochen erstmal den gestern vergessenen und inzwischen durchgefrorenen Kaffeesatz auf dem Kocher auftauen.

Hinten zu sehen sind die benzin- wasser- und kaffeefesten Bedienungshandschuhe.


Und da war wieder das Wasserproblem. Das ist immerhin lösbar so lange das Benzin nicht gefroren ist
Die Milch ... naja ...
Andre und sein sehr hübscher Daunenschlafsack-Beutel.
Sepps sehr hübscher Kochertransportkoffer.
Kerngefrorene Kartoffel.
Pfanndl aus kerngefrorenen Kartoffeln, Lauch und Speck. Die Eier werden nebenbei am Feuer aufgetaut ...


Samowartechnik: Zuerst Kaffee kochen und Milch wärmen, danach Milch schmelzen und Kaffee warmhalten.

Souvenir und nächtliche Hügelfahrspuren

Mittagessen vor Heimfahrt.

Wir treffen die Löw-Junioren (ohne den Lois, dem daheim grad das Knie aufgeschnitten wird), und den Hari S., und noch ein paar üblich Verdächtige.

NICHT allerdings den Mike M., den Öttl Andi oder den Heigl Fritz, die Südsteirer/Stiwoller - ein seltsam kleines Treffen ist es heuer, irgendwie?


Aber schön wars!

Alle sind dann noch am selben Tag auf eigener Achse heimgekommen, und fürs Tauerntreffen wissen wir schon ein bisserl genauer oder dringender, was noch alles zu machen ist, an der Ausrüstung!


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