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Reisen:
Tips und Tricks Übersicht |
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Landkartenfolie
Temperaturkonverter
Fahrenheit - Celsius
Umbau
IKEA-Moskitonetz
Nähte
dichten und Schuhe reparieren
Akkulader
kaufen
Knoten
Zelte
Reißverschluss reparieren unterwegs
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Tips
und Tricks |
Solche Faltereien
hält die Karte seit 1992 aus. Qualitäts-Kartenfolie.
normale Billigfolie nach 10 Jahren: Diese hier schaut noch gut aus, Glück
gehabt. Wirft aber seit dem ersten Tag Blasen, spiegelt und ist steif.
Gute Kartenfolie, nach 10 Jahren: schaut aus wie neu, keine Farbveränderung,
immer noch weich, spiegelt weniger als die Karte ohne Folie. Das Papier
ist noch in einem Stück, keine Risse.
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Landkartenfolie
Folie ist eine sehr gute Möglichkeit, die Karte vor Beschädigung zu schützen.
Beim Autofahren noch verzichtbar, aber überall wo die Karte in irgendwelche
Taschen gezwängt wird (Radfahren, Wandern, Motorradfahren) eine ganz tolle
Sache. Die Karte wird vor dem Reißen geschützt, vor Feuchtigkeit, ist
trotzdem noch beschriftbar und viel haltbarer als ohne Folie.
Für selbst am Tintenstrahler ausgedruckte Karten Pflicht! Unsere
Libyenkarten haben wir wegen nur einmaliger Verwendung mit Billigfolie
beklebt. Wenn man allerdings länger als einen Urlaub Freude an der
Sache haben will, ist nicht jede Folie geeignet: |
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Landkartenfolie
Kunststoff
ist ausreichend temperaturstabil und UV-beständig. |
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"normale"
Selbstklebefolie
Folie
bricht leicht bei Minusgraden, oder stinkt bei Hitze. |
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Alterung: Folie hält
sicher länger als die Karte aktuell ist, meine ältesten folierten Karten
sind über 10 Jahre alt und noch OK! |
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Vergilbt üblicherweise
bei Alterung und wird brüchig. |
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Kleber UV-beständig,
alterungsbeständig, temperaturbeständig. |
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Kleber kann im Alter
Haftung verlieren, vergilben, bei Hitze wegrinnen, bei Kälte ablösen. |
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Oberfläche matt und
mit praktisch jedem Stift beschriftbar.
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Oberfläche glänzend
(spiegelt) und nur mit Spezialstiften beschriftbar. |
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Einfach zu verarbeiten
durch Spezialkleber: erreicht Endfestigkeit erst nach Stunden und ist
beim Verkleben leicht wieder abziehbar. |
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Beim Verkleben meist
nur eine Chance. Abziehen kaum mehr möglich. Oder das Zeug klebt überhaupt
nicht gut. |
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Luftblasen lassen sich durch elastische Folie und Mikroporen herausreiben
und entstehen auch kaum. |
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Luftblasen und Falten entstehen durch die recht starre Folie sehr leicht.
Der Kunststoff ist luftdicht und Blasen sind kaum mehr entfernbar. |
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Folie bleibt elastisch, Knicke verschwinden wieder. Auch bei Kälte
noch elastisch. |
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Folie plastisch bis starr, Knicke bleiben erhalten. Bruchgefahr bei Kälte
hoch. |
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Rolle 25x0,62m ca. 100 Euro, es gibt auch kleinere Rollen. Ca. 5 Euro/m2 |
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Rolle 5x0,33m ca. 3-6 Euro, 1 qm ca. 2-4 Euro |
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Bezugsquellen:
Der
Hersteller Fa. Neschen
(Filmomatt-Folie 25157):
FILMOLUX Austria GmbH
Gewerbegebiet 4
2100 Stetten
Telefon: +43 (2262) 61122 0
Fax: +43 (2262) 61122 22
E-Mail: office@filmolux.at
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Erhältlich in jedem Papiergeschäft, Bürobedarf, Farbengeschäft.
Im billigen Fall (5m-Rolle bei Libro) Qualität eher fragwürdig.
Besser aber teuer
ist die originale dc-fix-Folie aus Baumarkt oder Farbenhandel. |
Super-GAU bei Billigfolie: Der Kleber verrottet mit der Zeit, die Farbveränderung
stammt entweder vom Kleber selbst oder von Mikroorganismen. Und das Zeug
STINKT! |
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beide Bilder oben zeigen dieselbe Karte, 10 Jahre im Gebrauch, beidseitig
bedruckt, einseitig mit Qualitäts-Kartenfolie bezogen:
Links die unfolierte Seite: Bei den Knicken unlesbar, aber immerhin noch
nicht zerrissen.
Rechts die folierte Seite, dieselbe Stelle: Wie neu. |
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Umbau IKEA-Moskitonetz
Bei IKEA gab es recht günstig ein BRYNE Moskitonetz aus Baumwolle
mit Ring, zum über ein Doppelbett hängen. Für unterwegs
habe ich das Netz umgebaut, mit Hilfe eines uralten kaputten Zeltes (Irland,
1984).
Das Überzelt
(Bauart: 3Mann-Steilwand) mit den Ausmaßen ca. 2x3 m wurde zum Zeltboden,
und der Reißverschluss wurde senkrecht eingenäht. Ein paar
Schlaufen zum Aufhängen vervollständigen die Sache. Die Kosten
waren marginal, lediglich Nähmaterial fiel an. Zusammengepackt hat
das Ganze das Format eines Schuhbeutels, und es können reichlich
4 Leute mit Gepäck drinnen schlafen. In heißen Ländern
ist das sehr angenehm. Man sieht den Sternenhimmel, das Zeug kann nicht
fortgeweht werden, und vor unliebsamem Besuch durch Insekten, Reptilien
und Kleinnagern ist man geschützt. Auch von unten.
Zum Beispiel auch vor Wespen, wie auf dem linken Bild. Zwei normale Matratzen
und Paulchens Reisebett haben reichlich Platz.
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Nähte
dichten und Schuhe reparieren
Da gibts nur eines: die guten Sachen von McNett !
- Seam Grip zum Naht
dichten und Löcher flicken
- FreeSole zum Schuhe
reparieren: Sohlen ankleben, Löcher flicken
Da ist feuchtigkeitshärtendes
Polyurethan, wird gummiartig zähelastisch und hält wie der Teufel.
Links zB böses Loch in Regenkombi. Nylonstoff draufgenäht, Naht
mit SeamGrip gedichtet, 12 Stunden Härtung.
Härten geht schneller
wenn warm und feucht, dauerhafte Aufbewahrung einer angebrauchten Tube
am Besten im Tiefkühlfach. Vor Gebrauch Tube in ein Glas warmes Wasser
stellen, geht pronto. SeamGrip gibts auch in kleinen Mitnehmtuben.
Gibts in Graz bei Northland und
anderen guten Bergsportgeschäften.
https://www.gearaid.com/
- Normales Seamgrip (für PU-beschichtete Stoffe) lässt sich mit Azeton zur gewünschten Konsistenz verdünnen
- Silnet (für silikonbehandelte Stoffe) anscheinend mit Reinbenzin (Quelle: Outdoorseiten)
Damit lässt sich die benötigte Menge reduzieren und das Seamgrip fließt deutlich besser in Nähte und Säume. Original bildet es nämlich eine relativ dicke Schicht, was in bockigen Reparaturstellen resultiert. Ich habe ca. 2020 mein MSR Hubba Einmannzelt vom sich ablösenden Nahtman befreit und die Nähte komplett mit azetonverdünntem SeamGrip gedichtet, das klappte wunderbar! Das Zelt wurde dazu im Gästezimmer aufgestellt, gut belüftet, und einen Tag zum abbinden in Ruhe gelassen. Danach wurden die Nähte mit Babypuder gegen Verpicken gegeneinander eingestaubt - das habe ich aber lieber im garten erledigt :-)
Flicken sollte man andrücken, nur aufgelegt rollen sich die gerne ein da Seamgrip frisch aufgebracht praktisch keine Klebkraft hat - es ist nun mal kein Kleber sondern ein Dichtmittel.
Andrücken geht mit einer Zwischenlage aus Silikonpapier (Backpapier), das verzögert aber das Abbinden da das mit Luftfeuchte passiert und man die damit großteils aussperrt.
- Haltbare Flickenverbindungen die schnell verwendbar sind:
- Selbstklebeflicken (oder Spinnakertape) verwenden und mit Seamgrip drüberdichten, oder
Flicken aus Zeltstoff aufnähen und mit Seamgrip drüberdichten.
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Ich gestehe: ich
bin Akkufanatiker. Einwegbatterien
hab ich seit Jahren keine mehr gekauft. Und damit das alles auch richtig
Spaß macht, gibts heute auch schon die passenden Lader zu kaufen
(meine ersten Reiselader musste ich noch selber basteln ...).
In unserer Familie laufen über 100 Akkus in Fernbedienungen, Babyfon,
Taschenlampen, bis hin zu allen Kameras. Beim Kauf von Neugeräten
wird darauf geachtet, dass diese Standard-Zellenformate verwenden (AAA,
AA, ...).
Da zahlt sich ein vernünftiges
Ladegerät schon aus.
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Akkulader für unterwegs
Die heutige mikroprozessorgesteuerte
Ladetechnologie kann schon was.
Beim Laderkauf würde
ich auf vier Dinge achten:
- Einzelschachtüberwachung
oder nur paarweises Laden möglich?
- 12V-Anschluss
- Gewicht (was sonst)
- Kann er alle Akkutypen
laden (NiCd, NiMh und RAM) und erkennt sie automatisch?
So ein Ladegerät
hab ich jetzt auch endlich (Nr. 5), seit 2003.
Mein Accu-Manager10 kann das alles und wiegt samt KfZ-Stecker schlappe
225g.
DEN KANN ICH EMPFEHLEN,
uneingeschränkt!
Ich hab das Ding vom
MediaMarkt, etwa 50 Euro ohne Akkus, mit 220V-Netzteil inklusive.
Schau mal rein hier:
http://www.accupower.at
Inzwischen hab ich mir von Eneloop ein Set zugelegt (Lader + 2 Akkus), das wirklich winzig ist. Es wird an USB angesteckt und kann je 1 oder 2 Akkus AA und AAA laden. Alles was man wirklich braucht unterwegs zum Moppedfahren (für die Stirnlampenakkus hauptsächlich). Nachteil: lange Ladedauer.
Kriegt man noch manchmal:
Eneloop MDU01 USB-Charge
Ähnlich: GP PowerBank M530
Beide haben Einzelschachtüberwachung, man kann also auch einen einzelnen Akku laden.
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Knoten
http://retti.ch/index.php/wissenswertes/knotenkunde
http://www.esys.org/esys/trumpet.html
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Zelte
Nur ein paar Gedanken
aus persönlicher Erfahrung mit meinen Zelten:
1) Gestänge:
Alu wenns belastbar sein soll und aufs Gewicht ankommt. Finger weg von
Glasfaser außer man hat einen Plan B wenns eine Stange zerreisst
(oft genug gesehen ...), z.B. man ist mit einem Campingbus unterwegs oder
kann kurzfristig ein Zimmer mieten ...
2) Form: Bislang war
ich mit Kuppelzelten sehr glücklich (5 Stück bis heute). Notfalls
stehen die auch ohne (alle) Zeltnägel, sie lassen sich aufgebauterweise
umstellen, ausleeren, trocknen (vor allem Letzteres ist nicht zu unterschätzen
wenn man viel rumzieht und das Zelt täglich einpackt ...). Das Innenzelt
sollte eingeclipst sein, das Außenzelt drübergeworfen. Dann
kann man nämlich das Innenzelt alleine auch aufstellen, z.B. als
Moskitonetz. Mit etwas Geschick steht auch das Außenzelt alleine,
bzw. man kann bei regen das Innenzelt zuerst einpacken.
Die erste Wahl für
Ausflüge mit leichtem Gepäck. Mein 2-Mann-Salewa stammt noch
aus den 80ern (Sierra Nevada), hab ich gebraucht gekauft. Es war am Polarkreis
und in Südalgerien, und ist immer noch im Einsatz, inzwischen mit
einem Überzelt vom Sierra Leone. Für unseren zweimonatigen Australientrip
haben wir uns das Dreimannzelt "Magnum Space" gekauft.
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Das neue Lieblingsstück
ist allerdings ein Einstangenzelt, ein sogenanntes Lavvu (mit Doppel-V
geschrieben) - mehr dazu [hier]
Nach einem WIntersturm-Totalschaden wurde es durch ein ähnliches Baumwollzelt abgelöst.
Das Familienzelt Vaude Base Dome III war echt nicht schlecht,
wenn man wo länger bleibt:
Tolle Belüftung, schneller Aufbau, Alustangen, zwei Schlafzimmer,
12 Kilo.
Inzwischen haben wir zu einem Dachzelt gewechselt: EEziAwn 180.
Und für die leichte Enduroreise hab ich mir ein MSR Hubba zugelegt.
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Reißverschlussreparatur auf Reisen oder daheim
Bis jetzt habe ich fast jeden RV wieder hinbekommen.
Eigentlich gibt es bei halbwegs vernünftigem Material nur zwei relevante Fälle:
1) Der Schieber wird zu weit durch Verschleiß - der Reißverschluss "platzt", also die Verzahnung geht auf.
Abhilfe: Vorsichtig den RV schließen bzw den Schieber in einen geschlossenen Bereich schieben. Dann links und rechts von der Mitte gleichzeitig ein wenig zudrücken, mit je einer Zange. Beispielsweise mit Leatherman und Kombizange. Dadurch werden die beiden Zip-Hälften wieder sauber in derselben Ebene ineinander geführt.
Einseitiges drücken kann funktionieren (wenn man nur eine Zange hat), aber je nach Schieber kann es sein dass dann die andere Seite weiter aufgeht. Ein paarmal hin und her gebogen und der Schieber bricht ...
2) Die Betätigungslasche bricht aus dem Schieber.
Wenn es die Lasche selbst ist, kann man sich mit etwas Draht, einem Schlüsselring oder einem Kabelbinder behelfen. Bricht hingegen die Öse am Schieber, dann ist das nicht reparabel. Der RV kann mühsam aber doch noch mittels Klammergriff betätigt werden.
Eine Reparatur ist aber durch Austausch des Schiebers möglich.
Oft hat man am gleichen Teil (Regenkombi, Zelt, Rucksack ...) mehrere Zips des gleichen Typs mit identischen Schiebern verbaut. Man kann den Schieber eines weniger wichtigen Zips als Ersatzteil verwenden, und den mühsamen stattdessen dort montieren.
Austausch: RV so weit schließen wie es leicht geht ohne zu klemmen. Entweder der RV hat dort freie Enden oder er ist eingenäht - dann muss man ein Stück auftrennen und später wieder zunähen. Meistens ist der Schieber durch je eine kleine Metallklammer am ausfahren gehindert. Mit einem spitzen Werkzeug (Zange, Pinzette, Nadel, Korkenzieher ...) kann man die Klammer aufbiegen und entfernen - aber aufheben. Dann versuchen den Schieber ganz locker rauszuschieben. Wenn es hakelt, dann dort die Verzahnung wegschneiden (Stabile Schere, Messer, Seitenschneider) so dass der Schieber leicht runterflutscht. Selbiges unternimmt man am Spender-Reißverschluss. Dann einfach den jeweils anderen Schieber wieder auf den RV aufschieben, eventuell am Anfang den RV etwas (!) auseinanderziehen. Die Blechklammer mit der Zange wieder montieren, eventuell vernähen, fertig.
Und wenn das alles nicht mehr hilft: Zlide-on stellt für praktisch jeden Reißverschluss gut funktionierende Ersatzschieber her.
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