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motorang-seiten
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Was für Tipps denn ? |
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Es gibt schon ein paar geniale XT-Technik-Seiten und ein gutes Forum, siehe die Linkliste hier. Daher hier nur Ergänzungen,
ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Und vieles ist auch im Bucheli-Projekt
zu finden - eigentlich für die SR 500, aber die Verwandtschaft ist
eng ... |
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12
Volt Teile für XT Hersteller: Trifa (Nr. 1610-30-57-0105), Philips Die Birne heißt dann nicht H4, sondern HS1, die Fassung Px43t Bei Umbausätzen (zB Wunderlich) liegt so eine Birne bei, weil die XT-Lima halt nur 60 W hergibt, und mit einer normalen H4 (55/60W) ständig die Batterie am Verhungern wäre. Einziger Unterschied zur H4: eine der Blechzungen (im Bild links die obere) ist etwas breiter und muss mit einem Saitenschneider gekürzt werden, damit die Birne in normale H4-Fassungen passt. Das gibt schön helles Licht, deutlich mehr als eine Bilux-Birne mit gleicher Wattzahl. Die Anschlüsse hinten sind die gleichen wie für H4 - es kann im Reparaturfall also ein normaler Autostecker genommen werden. Ein passender Halogen-Scheinwerfereinsatz
für die XT ist übrigens von Hella zu bekommen: Unterscheidet sich vom Original durch die passende Fassung und Optimierung für die bauartbedingt andere Fokussierung von Halogen-Lampen. Einen
größenmäßig passenden Reflektor gibts auch bei Louis mit folgender Artikelnummer:
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Elektrisch passt IRGENDEIN Zündkondensator von einem Autoelektriker, z.B. Bosch-Dienst. Sei es für nen alten Lada, Käfer, Jetta, R4, Fiat 127, ... Kriterien sind: Platzverbrauch, Befestigungsmöglichkeit, elektrischer Anschluss. Ich hab in der XT einen drin von Bosch
Ich glaub der war
von einem kleinen Fiat. Seit 1996. Ergänzung von
lorry: Inzwischen wird der Bosch-Typ nicht mehr hergestellt. Es gibt einen Ersatztyp von Beru, der für Lucas hergestellt wird, ebenso wie der Bosch, der für ne Handvoll alter GB-Autos war (Midget etc). Ist baugleich dem Bosch, also auch von der Größe passend, und ebenso wie der Bosch mit ein wenig Bastelei einbaubar. Ein paar Unterlegscheiben sind Pflicht, weil der Blechwinkel nicht nis zur Auflagefläche runtergeht, ansonsten keine Probleme. BERU ZK174, um 7 Euro etwa. Ebenso wie der Bosch hat er kein Fixierloch, in das der Stift der XT Unterbrecherplatte eingreifen könnte. Ich hab mir deshalb aus einem Stück Alublech nen Adapter gefeilt, gebohrt gesägt. Die Löcher entsprechen der Grundplatte, das Alublech wird ein wenig tonnenförmig gebogen so dass der Kondensator darin liegt wie in einer Wiege und sich nicht verdrehen kann. Beim Beru, ebenso wie beim Bosch, muss man eine Unterlagscheibe unter das Befestigungsblech legen, weil der Blechwinkel nicht bis zur Auflagefläche runterreicht. Sonst macht es knack und der Winkel ist ab. Er lässt sich allerdings auch wieder anlöten ... :D Bilder: |
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Die Zündplatte, man sieht wo der Kondensator normalerweise verschraubt ist - daneben der Bosch und ganz rechts der Beru. Der zersägte Ringgabelschlüssel 5,5mm Schlüsselweite hilft beim Montieren des Unterbrechers ... |
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Adapterplatte |
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Adapterplatte mit montiertem BERU. Die Befestigungschraube hat ein Normgewinde, da braucht man eventuell eine längere. Hinten sollte sie nicht weit rausstehen - ich habe sie mit Loctite Schraubensicherung mittelfest eingedreht und dann an der Rückseite bündig abgeflext. |
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Der Beru Zündkondensator |
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Passender Kerzenstecker
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Fehlersuch-Elektrik
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Markierung auf der Unterbrecherwelle Die sind nur geätzt, und speziell am Unterbrecherzahnrad schwer zu sehen wenn man das nicht weiß und eine Körnung erwartet. Hier ein Bild zur Identifikation, mit der richtigen Position in Bezug auf den Mitnehmerstift der Welle: |
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Im Bucheli finden sich die ganzen Teilezeichnungen und Anleitung zur folgenden Zündungseinstellung. Die muss im richtigen Totpunkt geschehen weil die XT nur bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung zündet - und das sollte die richtige sein, sonst hat man sich den berüchtigten 180°-Fehler eingebaut ... Ingo hatte dazu eine gute Erklärung, die findet sich im HIER abgelegten PDF seiner XT500-Datenbank unter 180°-Fehler. Auf dem Primärritzel ist übrigens gemeinerweise gerne ein Körnerschlag, den man gegenüber auch vermuten würde:
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Fußrastenhalter
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Luftfilterkasten: Vorfilterkasten ersetzen Dann kann man den Vorfilterkasten rauswerfen und durch den Ansauggummi einer MZ ETZ 250 ersetzen.
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Ersatz für den Zündkondensator (elektronisch)
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Vergaser unterwegs reinigen Ein gerne genommener Fehler ist ein Defekt des Schwimmerventils. Hier waren es gleich zwei: zum einen hatte der Federstift des Schwimmerventils eine Vertiefung in die Schwimmerzunge eingearbeitet und hakelte dort hin und wieder ein, verkantete, und das Ventil blieb offen. Zum anderen hat sich über die Jahre ringförmiger Verschleiß am Schwimmerventil eingestellt, eine umlaufende Rille am Dichtkegel sorgte daür, dass das Ventil bei laufendem Motor nicht mehr dicht war - bei längeren Stops soff der Motor im Standgas ab. Beides ließ sich mit der Feile am Leatherman auf Tour richten. Übrigens ist seit vielen Jahren als Schwimmerchse ein einfacher abgelängter Nagel (samt Flachkopf) eingebaut, da ist dann auch klar dass der in diesem Fall nach unten ausgebaut werden muss. Wer daheim schon auf M4x10 Innensechskant-Schrauben umgebaut hat, kriegt die Schwimmerkammer leichter ab. Achtung: in die Schwimmerkammerdichtung ist ein kleiner O-Ring eingelegt. Darauf achten dass der nicht rauspurzelt, sieht man unterhalb am linken Rand der Dichtung.
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![]() Oben: Schwimmerventil mit herausgefeilter Stufe, aber noch mit scharfem Rand am Federstift. Rechts: Ventilstift original/abgerundet. |
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Blinker Masseleitung verbessern
Ich hatte 2003 einen besonders hartnäckigen Fall von Blinkersterben: mechanisch (Blinker drehte sich immer nach unten trotz fester Rahmenverschraubung) und elektrisch (blinkte nicht). Dann reichte es mir und ich hab das Messer angesetzt und den Gummiarm aufgeschnitten. Da war mir dann alles klar. Der Test ist simpel: ein Stück Kabel an Lampenfassung und Batteriemasse halten, dann sollte es blinken wie es soll. Abhilfe: Zusätzliche Masseleitung an der Fassung anlöten und durch den Blinker nach außen ziehen, alles andere sind halbe Sachen. Diese Masseleitung gehört dann idealerweise möglichst nahe an Batterie-Minus angeschlossen. Ich hab mir da am Batteriekasten einen Edelstahlbolzen verschraubt, an den mit Ringösen alle Masseleitungen angeschlossen werden. Vom Motorgehäuse über Batterieminus bis zu den zusätzlichen Blinker-Massekabeln, dem Reglergehäuse, dem Lenker, und last but not least neben dem Kabelbaum auch die Masse der Zündspule. Das Nachziehen des Massekabels ins Blinkergehäuse geht mit einem Pilotdraht ganz gut. Um die Mutter trotz der Kabel festziehen zu können, habe ich leichten Herzens einen 14er Ringschlüssel modifiziert. Es mag auch mit einem Gabelschlüssel gehen ... |
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