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Das vierte von Justus veranstaltete AiA-Treffen, das dritte auf der Henneburg, und das erste unter dem neuen Namen "Alteisentreffen Henneburg", es steht heuer wieder auf der Agenda. Unsere guten Vorsätze umsetzend haben Uwe und ich uns ein paar Tage freigenommen um die gut 800 km Distanz autobahnfrei in je zwei Fahrtagen zurückzulegen.
Die Bilder sind von gemischter Qualität weil meine Kamera auf der Fahrt kaputtgegangen ist, sorry dafür.
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Donnerstag
Aufgrund zeitiger Vorbereitung bin ich gegen acht aufbruchsbereit. Ausgemacht ist neun Uhr bei Uwe. Der ruft an wie es ausschaut als ich gerade am Helm aufsetzen bin. Hatte wohl erwartet dass ich doch etwas später komme, zumindest deute ich so sein überraschtes und leicht gestresstes "Oha, daun muass i onzahn". War ja auch nicht viel zu packen - die XT ist von Albanien her noch marschbereit. Umgebaut wurden:
- Radsatz auf Straßenenduro
- Übersetzung auf Straße
- Lenkerstulpen
- großer Tankrucksack
Wir kommen gegen halb zehn beim Uwe los, tauchen bald aus der Nebelsuppe und nehmen die Eisenstraße unter die Räder. Sonniges wenn auch kühles Wetter, die Solo-Knepta geht dass es eine Freud ist, und auch die XT ist willig. Navigiert wird per Navi, nachdem die Strecke zu Hause grob ausgetüftelt wurde reichen 4 oder 5 Zwischenziele. In Oberösterreich biegen wir einige Male sehr überraschend ab und fahren Nebenstraßen die wahrscheinlich 500 m oder eine Minute gegenüber der Hauptstraße sparen, aber sehr idyllisch sind - und die wir beim Fahren nach Karte sicher ausgelassen hätten.
Zur vereinbarten Zeit - 13 Uhr - sind wir in Freistadt am Hauptplatz wo Albert schon auf uns wartet. Gutes Jauserl, dann infolge Alberts Tschechienexpertise (Sommerurlaub) die Strecke etwas verlegt und weiter westlich nach Tschechien, wo wir dann so grade eben noch die Fähre über den Lipno-Stausee erwischen. Am Ostufer geht es weiter, wir meiden die Ballungsräume (Budweis beispielsweise) und halten und parallel zur Grenze. Daheim hatte ich ja schon einen ganzjährig geöffneten Campingplatz ausfindig gemacht, der ist das Ziel für heute Abend. Vorsichtshalber hatten wir sogar mittags noch angerufen ob wirklich geöffnet ist.
Es ist schon dunkel und regnet seit einer Stunde als wir in Susice ankommen. Der Camping ist nicht gerade toll beschildert und stellt sich bei Nachfrage eher als Sport/Jugendlager raus. Um einen großen Exerzierplatz eine große Wiese sind etwa 20 kleine Holzhütten angeordnet, dann gibt es noch einige größere Hütten für die Wärter, einen Betonbunker ein Waschhaus und schlammige Wege dazwischen.
Absolute Finsternis, nur von der hinterstletzten Hütte steigt Rauch auf. Albert fährt fragen. Ein Herr in Unterhosen öffnet und bestätigt dass mit ihm telefoniert worden sei, ja. Wir hatten zuerst mal unter einem Flugdach geparkt, das zwei vergammelte Tischtennistische vor dem endgültigen Zerfall retten soll, und der Herr kommt jetzt mit seinem Skoda angefahren und öffnet die nächstgelegene Hütte. Um nur 20 Euro könnten wir dort im Schein einer nackten Glühbirne in schimmelig-stockigem Ambiente und ungeheizt die fleckigen Matratzen von völlig heruntergekommenen Stockbetten beschlafen. Kein weiteres Mobiliar.
Die Entscheidung fällt nicht schwer, wir schlafen lieber draußen. Da ist die Luft besser und wir können unser Zeug zum Trocknen aufhängen.
Wir steigen nochmal aufs die Moppeds und fahren die paar Minuten ins Zentrum wo wir im ersten Gasthaus am Platz gut und preiswert speisen - leider bauen die gerade um und haben daher keine Zimmer zu vermieten ...
Also zurück. Wir trinken noch was und verrollen uns in die Schlafsäcke. Es ist feucht und kalt und regnet. Wir liegen immerhin trocken und windstill, neben uns tropfen die nassen Regenkombis auf der Leine. 400 km Strecke waren das für mich heute.
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Freitag
Die Nacht war frisch, morgens liegt Reif auf der Wiese. Immerhin regnet es nicht. Meine Kamera gibt beim Morgenfoto den Geist auf, fokussiert nicht mehr. Klasse.
Weil wir kein Frühstück mit haben (der Campingplatz hatte in der Internetbeschreibung auch einen Laden und ein Restaurant) fahr ich in den Ort und kauf beim Bäcker ein. Wieder am Platz hat Uwe rausgefunden dass es auch kein Trinkwasser gibt und die Toilettenspülung kaum funktioniert (im Waschhaus könnte man prima und ohne Aufwand einen Splattermovie drehen, das Wasser tropft schon mal gelbgrün) und so müssen wir den Morgenkaffee mit meinem Notliter Wasser kochen und den dann zwischen den Hütten wieder loswerden. Mit dem letzten Tropfen werden Zähne geputzt. Immerhin sitzen wir um 7:45 auf den Moppeds und fahren in einen sonnigen Tag!
Weiter geht es auf kleinen Straßen mit wenig Verkehr. Das Navi macht immer wieder mal Ärger - das Ladelamperl geht aus und der Batteriestand sinkt stetig. Bei jedem Stop wird das Kabel ein wenig anders gelegt, am Stecker gewackelt, dann geht es wieder ein Stück. Über die deutsche Grenze kommen wir noch, dann ist es aus. Trotz Ersatzladestecker und anderem Kabel. Öffnung des Gerätes an einer Tankstelle ergibt nichts auffälliges, der Akku sitzt, der nachgebogene Stecker kontaktet ... wir versuchen eine Zeit lang mit Uwes altem Blaupunktnavi durchzukommen, das hat aber Probleme mit Straßen die jünger als 5 Jahre sind, und davon gibt es einige. Papierkarten sind natürlich auch dabei, und mit einigen Orientierungsstops kommen wir in die fränkische Schweiz.
Ich stürme den Aldi und kauf ein Ersatznavi. Weiter geht es, wir sind ja zum motorradfahren unterwegs. Die Fränggische ist fein zu fahren, dann kommt wieder ein flottes Stück überland, bislang alles autobahnfrei. Das Navi tut halbwegs, ist aber sehr langsam. Da hätte ich mir von einem neuen Gerät mehr erwartet. Vorbeifahren an einem Zwischenziel oder Abweichen von der Route führt zum Einfrieren des Gerätes. Jetzt warten wir halt manchmal auf einen Neustart des Navis statt auf die Karte zu schauen ...
Gegen Abend kommen wir nach 400 km Landstraße zur Henneburg, der Empfang ist herzlich und es ist wider Erwarten noch eine Menge Platz auf der Zeltwiese. Es werden so 60, 70 Leute herum sein. Nach Einladungsbier und Kaufchilli stehn wir noch ein bisserl rum und quatschen, ich ziehe mich um eins ins Zelt zurück. Albert und Uwe haben mehr Durchhaltevermögen ...
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Lustige Tankstelle, man beachte das Dach unter dem Dach. |
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Samstag
Der Hans fährt heut zu einem Oldtimercrossrennen, und ich fahr mit. In kleiner Gruppe geht es gegen halbzehn los. Das Wetter spielt mit, es ist trocken und sonnig. Nach einer Stunde Fahrt erreichen wir die Location, wo erstmal eine Grüß- und Schaurunde durchs Fahrerlager ansteht, dann geht es zu einer der Sonderprüfungen wo wir bis knapp zwei Uhr zuschauen wie sich die Moppeds durchs Gelände quälen. Von ES 150 bis zur großen BMW mit Beiwagen ist alles da, echt sehenswert. Der Heimweg ist nicht so gelungen, infolge einer Brückenbaustelle und einer Streckensperre für Motorräder klappt die geplante Route nicht, und nach einer 30-minütigen Schleife sind wir wieder beim Rennen. Ich bin plötzlich allein, warte ein wenig und beschließe dass die wohl nochmal dort pausieren, wen getroffen haben oder wasauchimmer.
Ohne Lust umzudrehen fahr ich weiter, auf kleinen Straßen zur Henneburg, diesmal nehme ich die kleine Mainfähre. Auf den letzten Kilometern fängt es an zu regnen, leichter Kopfschmerz stellt sich ein. Der schmierige Weg durch den Burggraben geht mit ein wenig Gerutsche zu befahren, und bei schon ordentlich Regen schlupf ich ins kleine Kuppelzelt und leg mich ein bisserl hin. Denke ich zumindest.
Als ich wieder aufwache ist es Abend. Gut ausgerastet immerhin, so hält man den immer noch anhaltenden Regen besser aus ... Albert und Uwe freuen sich dass es jetzt Abendessen gibt, und im großen Gewölbe (wo die Burschen auch übernachten) wird auf dem ins Trockene geretteten Tisch aufgekocht. Immerhin haben wir am Weg ein wenig Fleisch und so eingekauft, ein Pfanndl geht immer. |
Birol probiert, Andi schaut. |
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Uwe traut der Sache nicht so ganz |
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Sonntag
Der Regen hat durchgemacht in der Nacht. Am Vormittag lauf ich rum, kriege beim Chris einen französischen Kaffee und beim Peter einen türkischen, und beim Wirt einen Thermoskannenkaffee samt Frühstück. Letzte Dinge werden übergeben, Aufkleber verteilt, Mitnehmsel für den Heimweg eingepackt. Irgendwann vormittags kommt die Sonne raus, das Zelt wird ausgeschüttelt und halbfeucht eingerollt, das wird sicher super gemütlich heute abend, brrr.
Schließlich, als wir voll angezogen in der Sonne auf der Terrasse stehen, abfahrbereit, ist es fast schon zu warm. Ich fahre als erster runter, warte am Fuß der Burgmauer. Und warte. Schließlich kommt Albert, die Knepta hat ein Zündungsproblem. Gleich nach dem Ankicken ging der Motor aus, jetzt kein Zündfunke, dafür schlägt das Amperemeter auf 15 Ampere aus beim Einschalten der Zündung. Also zurück, alles wird wieder abgerödelt (oder so halb bis Uwe ans Werkzeug kommt). Eineinhalb Stunden später ist eine defekte elektronische Zündbox diagnostiziert und gegen die Ersatzbox getauscht. Alles wieder aufpacken, los. Die Knepta macht einen Brüller und geht aus. Es ist zwei oder so. Kein Zündfunke, dafür schlägt das Amperemeter auf 15 Ampere aus beim Einschalten der Zündung. Die zweite Herbrennbox ist hinnich.
Kurz davor alles hinzuschmeißen entschließt sich der leidgeprüfte Uwe die Ersatzzündung (Unterbrecher, russisch) einzubauen. Eine halbe Stunde später, hurra, die Knepta röhrt wieder. Zwar ein wenig asynchron aber mit Leistung.
Wir schaffen es den Berg runter und ein Stück durch Stadtprozelten, aber die Knepta läuft nur sporadisch, ohne Leistung, auf einem Zylinder. Uwe tauscht Zündkabel, Zündspule, Kerzen, lässt Sprit ab, alles was man halt so macht.
Eine weitere Probefahrt geht bis zu einem Parkplatz ein paar Kilometer den Main entlang. Keine Leistung, dann geht der Motor aus. Funke extrem mickrig. Der Unterbrecherabstand war wohl noch auf Michaels Unterbrechernocken eingestellt, der die Zündplatte mal ausgeliehen hatte ... hat auch nur zwanzig Minuten gedauert diesmal.
Also weiter, es ist inzwischen gegen fünf Uhr. Zwei Kilometer weiter raucht es aus der Batterie. Uwe fährt ran, löst fluchend die Polklemme. Die Knepta wird ein paar Meter weiter in eine Ausfahrt geschoben.
Motor läuft. Lichtmaschine liefert 23 Volt. Klasse, der Regler ist hin, einige Glühbirnen auch. Das war wohl die Ursache für die gestorbenen Zündboxen.
Ich fahr los, kann eine Flasche destilliertes Wasser für die leergekochte Batterie und eine Scheinwerferbirne bei drei Tankstellen kaufen, während Uwe den Ersatzregler einbaut. In der Dämmerung sind wir wieder mobil, nehmen aber gerne das telefonische Angebot von Justus an doch bei ihm im 40 km entfernten Aschaffenburg zu übernachten. Die Fahrt dorthin verläuft überraschend pannenfrei
Die Moppeds werden in der Garage verstaut und wir in zwei Autos, dann geht es aufs Land in ein Gasthaus wo man auch mit Drei-Tage-Iltis und Motorradklamotten etwas zu essen bekommt, und niemand hungrig heimgehen kann.
Noch ein bisserl bei Justus auf der Terrasse sitzen, dann in die Horizontale ... morgen wird ein langer Tag. |
Letzter Stopp des Tages: Wasser einfüllen.
Die Ersatzlichtmaschine weiß noch nicht dass sie gebraucht wird. |
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Montag
Uwe tauscht noch das Rücklichtbirndl, dann fahren wir los. Etwa zwei Kilometer weit, dann geht das Amperemeter auf null und aus der Lichtmaschine kracht es. Rotorwelle ab. Wir halten Uwe mit Mühe davon ab die Knepta an Ort und Stelle zu beerdigen. Nach einer fünfminütigen Nachdenkpause wird wieder mal alles abgerödelt, und die Ersatzlichtmaschine eingebaut, jawoll. Außerdem schnell Ventilspiel und Unterbrecherabstand geprüft.
Dann geht es weiter, und diesmal hält alles. Wir fahren und atmen, füllen gelegentlich Benzin und Kaffee nach, und sonst wird nur gefahren, ein Ohr am Motor, der Blick am Amperemeter. Aber alles funktioniert, und nach einem halben Tag Fahrerei entspannt sich auch Uwe langsam wieder. Was für ein Krimi. Der Ersatzteilvorrat der Knepta ist beinahe aufgebraucht.
Irgendwo auf der Strecke eine Viertelstundenpause, rote Wurst und Semmeln die uns die Burgschenke mitgegeben hatte. Uwe tauscht noch ein Birndl am Amperemeter damit er es auch nachts ablesen kann.
In der Fränkischen Schweiz halten wir für Kaffee und Kuchen, es ist frisch und vier Uhr nachmittags. Aber wir fahren weiter, weiter, Richgtung Cham, Richtung tschechische Grenze. Der Straßenkarte entnehmen wir dass es dort an ein paar Seen mehrere Campingplätze gibt, da wird wohl noch einer offen haben? Und so ist es, wir haben Glück und gleich der erste Platz am See hat noch ein paar überlebende Dauercamper.
Wir nageln unsere Zelte in die Wiese, nehmen zwei Zielbiere im Campingstüberl, und erhalten die Erlaubnis im überdachten Gastgarten des Stüberls zu kochen. Uwe wirft den Benzinkocher an, ich pack die Pfanne aus und wir werfen unsere Vorräte zusammen. Einige von anderen zurückgelassene Lebensmittel haben wir von der Burg mitgenommen, so gehen sich zwei Pfanndl aus die hauptsächlich aus Kartoffeln und Eiern, auch Zwiebeln, Speck, Dauerwurst, Knoblauch bestehen. Und Käse. Satt und müde ins Bett. Ach ja, eine Flasche Rotwein war auch noch im Spiel.
Entweder das Zelt war inzwischen wirklich getrocknet oder es war mir inzwischen egal ...
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EINE Lichtmaschine ist noch in Reserve ... |
Ob die Knepta bei der Henneburg sowas getankt haben mag? |
Der Campingwirt kriegt einen Schwiegervaterschluck. |
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Dienstag
Es herbstelt ganz gewaltig. Nachts hatte es ein paar Grad über Null, alles nebelt. Wir haben es uns leicht gemacht und Frühstück auf acht Uhr vorbestellt. Wir packen ein und tragen das Fühstück ins Freie, in "unseren" Gastgarten. Das Campingpersonal wundert sich aber lässt uns gewähren.
Schließlich ist alles fertig zur Abfahrt, wir werfen an, und ... nix. Die Knepta macht keinen Mucks. Auch mit Anschieben nicht. Auch mit dem angehängten Ladegerät vom Wirt nicht.
Diesmal ist es ein zu geringer Unterbrecherabstand - der Hammer hatte sich wohl bei flotter Fahrt etwas abgeschliffen. Nachstellen und gut. Jedenfalls erreichen wir ohne weitere Vorkommnisse bei stärker werdendem Sonnenschein die tschechische Grenze, fahren sehr flott und sehr nett nach Südosten der Heimat entgegen.
Am Nachmittag gegen drei machen wir Mittagsstop auf über tausend Meter, im Nationalpark Sumava. Es gibt die lokale Spezialität Borscht (eine Krautsuppe) und während wir warten checkt uwe schnell das Ventilspiel vom linken Zylinder weil sich das Scheiße anhört.
So gegen halbsechs sind wir in Bad Leonfelden auf eine Abschiedszigarette, Albert biegt streng ostwärts ab während Uwe und ich in Richtung Donau und Alpen weitermüssen. Nach einem schrecklich stressigen Intermezzo auf der Westautobahn kürzen wir per Landstraße ab, trotz einsetzendem Regen.
Es regnet, und als wir dann in der Finsternis auf die Phyrnautobahn auffahren schüttet es. Speziell hinter LKWs. Zweimal noch setzt die Knepta aus - die Elektrik bricht beim Setzen des Blinkers komplett zusammen inklusive Zündung - nicht klasse auf der Autobahn wenn man gerade zum Überholen ansetzt. Dann halt ohne Blinker.
Zwei Stopps noch bei Rastplätzen, dann biegt Uwe ab und ich nehm den Gleinalmtunnel in Richtung Graz. Ein angekündigter entgegenkommender Überschwertransport hat die entscheidenden Minuten Verspätung so dass ich noch vor der Totalsperre des Tunnels durchschlupfe ...
Selten war ich so froh gut daheim angekommen zu sein wie diesmal. Und morgen ins Büro ... Klasser Ritt, trotzdem.
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Die nächste Panne, die nächste Versuchung im Hintergrund ... |
Tschechische Katze, zutraulich |
Spezialwerkzeug zur Abstützung russischer Solomoppeds zur ölfreien Öffnung des linken Ventildeckels |
Hab ich sicherheitshalber fotografiert, aber wir haben es nicht gebraucht. Uff. |
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