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motorang-seiten
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Fronleichnamentliche Istrienfahrt 2011 |
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Mittwoch abend und davor Uwe
und Justus haben den Ikstee-Andreas aufgestöbert und in einer sagenhaften
Hauruck-Aktion die XT pickerl- und den Andreas anmeldefertig geschraubt.
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Koarrl, kennt keinen Feierabend | ||
Donnerstag, bis Slowenien/Socatal Ab
09:15 treffen die anderen Teilnehmer ein, nur um festzustellen dass Koarrl
sehr engagiert am Schrauben ist - bei der routinemäßigen Einstellerei
des Stößelspiels ist eine Kugelkopf-Einstellschraube abgerissen
(böser Vorbesitzer). |
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Schließlich
wird Ersatz hergestellt aus einer gutfesten 8.8er Innensechskantkopf-Maschinenschraube
M6, deren Werkzeugaufnahme auf 6mm ausgebohrt und mit einer viertelzölligen
Lenkkopflagerkugel kaltverbunden wird. Einbaut, eingstellt, Abfahrt. Eine
ebensolche Reserveschraube wandert ins Gepäck. Als vorletzter trifft der Ikstee-Andreas mit neuem Nummerntaferl und Pickerl ein, womit wir neun sind, den zehnten planen wir in Kärnten zu treffen. |
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Knepta, solo | ||
Was hat der Bursche nur alles mit? | ||
Und
dann kommt noch der der immer wieder mal mitfährt und den keiner
so richtig mag: der Regen. Er erwischt uns satte 200 m nach Aufbruch,
so dass wir in Sichtweite meines Hauses die Regenverhüter anlegen.
Einbeinig humpelnde, fluchende, und bunt oder schwarz gekleidete Gestalten
tanzen um einen Haufen alter Moppeds herum ... |
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Als
die Kolonne wieder rollt, geht es durchs Westgrazer Bergland runter dorthin
wo der Schilcher wächst. Der Ursprungsplan "Weinebene"
wird zugunsten der freundlicheren Soboth verworfen, und oben beim Jausenstandl
in der Applauskurve packen wir das Gummizeug wieder ein. |
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Maxxxmax, Alex | ||
Trocken durch Kärnten bis zum Griffener Berg, dortig denkwürdig mittaggemahlt. Das Gasthaus, an das ich gute Erinnerungen hatte, hat seit zwei Tagen neue Pächter, und die gehen es unroutiniert-gemütlich an. Hm. Wir wurden satt, sagen wir es mal wertfrei. Uwe wechselt schnell mal die Lichtmaschine. Seine Koffer sind bodenlos.
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Ikstee-Andreas, Koarrl | ||
Weiter
westwärts. Regenfrei bis auf ein paar Spritzer die es nicht nötig
gemacht hätten das Gummizeug wieder anzuziehen, fahren wir eine weitere
Stunde bis zu Rieges Domizil in den tiefen dunklen Wäldern südlich
des Faaker Sees, wo Gnome, Schmiede und lustige Mechaniker wohnen. Letzterer
schweißt schnell mal einen Rahmenbruch an der XT, wo an der üblichen
Stelle die Fußraste aus dem Rahmen reisst, weil immer auf ihr rumgetrampelt
wird. Halleluja!
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Der zehnte. | ||
Koarrl, Riege Es geht weiter nach Fürnitz zum Tanken, wo schon wieder Fragen nach Regenkleidung sich aufdrängen. In der Hoffnung dass es übern Berg trocken ist, fahre ich im Niesel und später im Regen bis rauf auf den Wurzenpass, wo ich aufgebe und mich ins gelbschwarze Clowngewand begebe. |
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Regen am Wurzen. In Kranjska Gora müssen wir die Vrsic-Befahrung bleiben lassen weil dort ein heftiger Wolkenbruch niedergeht, nehmen stattdessen den Weg über den Predilpass nach Bovec und weiter das Socatal entlang. |
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Regen übern Predil
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Ohne Worte. | ||
Angekommen!
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Die
Pizza ist genial gut, und auch ums Lagerfeuer passt es später, das
wir mit meinem alten Tarp überdacht haben. Sitzgelegenheiten sind reichlich
vorhanden, nicht nur der berühmte, von Ölfinger stets mitgeführte,
Hornbach Campingthron. Es ist kühl und nass. |
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Freitag - der zweite Anreisetag |
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Brav! | ||
Hmmmm - der Kaffee ist vom Maxxxmax gespendet. | ||
Selten
am Bild, der Thomas (Tomcat) im sportlichen Trainingsjackerl: |
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Klaus (Ragman) brennt Spiritus. | ||
Christoph | ||
Ölfinger, der Mann mit dem Regengewand. | ||
Klaus | ||
Ikstee-Andreas auf seinem Brennesel | ||
Tomcat und seine Moonbeam SR500 | ||
Uwe | ||
Ich und die XT | ||
Alex und die Junak | ||
Koarrl schräubelt an der Ennie | ||
Max und seine SR500. Es ist Morgen und es regnet nicht. Besser kann's an der Soca nicht laufen. Das merken wir spätestens 10 km nach dem Aufstehen, als die Tropferei wieder beginnt. |
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Eine
Gruppe war vorgefahren während Alex noch schnell Ventilspiel geprüft
und nachgestellt hat, inklucive Neuanfertigung der Deckeldichtungen aus
Klingerit (wäre das nicht mal was für ein ruhiges Stündchen
daheim?). Diese Vorhut versuchen wir bei beginnendem Starkregen einzuholen
bzw aufzufinden - der wahrscheinliche Aufenthaltsort Tolmin ist nur noch
zwei km entfernt, und ich hab keine Lust beim Anziehen der Regenkombi eingeweicht
zu werden um sie drei Minuten später wieder auszuziehen. Schwerer Fehler,
der Point of no Return ist flott überschritten, und triefend gelangen
wir am Cafehaus an, wovor die Vorhutmopetten stehen. |
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Für müde Pinkler | ||
Drinnen
ist die Stimmung bedeckt - Bertel sputzt, die alte Harley hat irgendein
Motorproblem. Infolge des Wasserstandes fällt der Verdacht auf Feuchtigkeit,
also wird der Vergaser geleert und die Hochspannungszünderei bekriechölt.
Die freundliche Bedienung macht nicht nur hervorragenden Kaffee, sondern
erlaubt uns auch die Schrauberei unter Dach im Gastgarten zu veranstalten.
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Leider
ist die Verbesserung nur gering, ruckelnd und knallend geht es weiter in
Richtung Süden. Es waschelt wie aus Eimern, vorbei an Idrija und Radec
in Richtung kroatische Grenze vor Buzet. Doch etwas anderes hellt unsere Stimmung merklich auf - es hat aufgehört zu regnen! |
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Etwas
südlich von Radec trauen wir der Sache ausreichend, um zu einem verspäteten
Mittagessen einzukehren, und auf der akkurat geschnittenen Buchsbaumhecke
des Landgasthofes unser Regengewand aufzubreiten. Ein Anblick wie an einem
beliebigen afrikanischen Fluss am Waschtag ... Das Essen ist langsam aber hervorragend. |
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Du glaubst ned was mir passiert ist ... Uwe war unterwegs verloren gegangen. Die Kupplung kuppelte nicht ein, und als er wieder fahrbereit war, seien wir schon alle weg gewesen. Blitzrost hatte das Kupplungsseil anscheinend blockiert. Mittels Mobiltelefon bugsieren wir ihn zum Treffpunkt. Irgendwie schade dass viele immer nur nach vorne schauen. Bei einer Gruppe von 10 sehe ich hinter mir nicht mehr ob alle da sind ... wenn jeder schauen würde ob sein Hintermann da ist wäre die Sache einfacher. |
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Uwe: "Eine kurze Panikattacke, als nach 150 km "elastischem Fahren", also 4. Gang ohne Schalten und Kuppeln, im Dauerregen plötzlich die Kupplung Schwarzenegger-Niveau erreichte, entpuppte sich (anders als die Bilder in meinem Kopf, die ich so nicht haben wollte) als steckender Kupplungszug. Eine WD-40 Spülung vom Ingenieur - fertig! " | ||
Die Grenzquerung ist unproblematisch, obwohl wir einige mehrjährig abgelaufene Reisepässe vorzuweisen haben. | ||
Der
folgende Kurzbesuch im sonnig-heißen Motovun treibt die letzten Feuchtigkeitsresterl
raus (Unterwäsche, Socken und Lederbekleidung ausdrücklich ausgenommen).
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Tomcat, Maxxxmax | ||
Am
Ende dieses langen und sehr feuchten Fahrtages und insgesamt reichlich 500
km Fahrt sind wir bei der Tomazova Konoba angekommen, und beim Wirt Miro.
Wir dürfen auf seiner G'stätten 200 m vom Haus entfernt unsere
Zelte zum Trocknen aufstellen. Wild zelten ist in Kroatien schließlich
ausdrücklich verboten, also stellen wir die Zelte nämlich nur
zum Trocknen auf und rasten ein wenig darin. Nachts. |
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Alles feucht. | ||
Gstättn. | ||
Idyll. | ||
Ob der noch fährt? | ||
Brennholz | ||
Die Konoba in Sichtweite - Toilette und Verpflegung. Mitgebrachte Verpflegung wird aber noch vor Ort zubereitet! |
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Auch
ein wahrscheinlich verbotenes Lagerfeuer dürfen wir entfachen, um die
gestern unnütz vorgehaltenen Bratwürste zubereiten zu können.
Wer keine Bratwurst vorzuweisen hat, sitzt beim Wirt und wird gefüttert.
Der Wasserschlauch ist natürlich in Griffweite und löschbereit, außerdem wird das Feuer gründlich ersäuft vor dem schlafengehen. Die Abrundung des Tages erfolgt durch hervorragendes Bier aus Osijek. Und Rotwein. Es ist kühl und trocken. |
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Später am Abend regnet es ein wenig, wir hocken uns ins Zelt. Uwe beim Regencheck. | ||
Samstag - der Tag ohne Programm Frühstück
findet in Miros Konoba statt - istrisch mit Schinken und Rührei. |
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Der Inschenör hat Federn! | ||
Einheimischer | ||
Nach
einem länglichen Vormittag mit kompletter aber erfolgloser Berteltrockenlegung
inklusive Tankentleerung mache ich mich solo auf den Weg - dem derzeitigen
Trend diametral entgegen zieht es mich ins Landesinnere und an die steile
Ostküste, während alle anderen die 12 km zum Meer in Angriff
nehmen. Einmal nicht Leithammel sein und fürs Wetter verantwortlich!
Hurrah! Hier
ein paar fotografische Eindrücke der Fahrt ans Meer. |
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Tomcat
muss früher heim und scheitert leider am Heimweg: Samstag 16:00 Motor hat kurz gestottert, dann wieder normal. Samstag 16:30 Motor ging während der Fahrt aus ( - kurz vor Kobarid am Fuße des Predil). 3 Stunden Zangeln am Straßenrand, nach Ausschlußverfahren blieben Lima und CDI als Hauptverdächtige über. Private Abholung organisiert, Sonntag 7 Uhr morgens in Zeltweg angekommen |
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Andreas macht den Leithammel, und studiert dazu das Kartenmaterial. | ||
Weitere Bertelspuckereien, doch er kommt bis ans Meer und zurück. | ||
Eine Reifenpanne infolge eines eingefahrenen Nagels. Außerdem ein fotografisch undokumentiertes Elektrik/Sicherungsproblem an Christophs SR500. | ||
Gelassenheit. | ||
Ich wills garnicht wissen ... | ||
Und gebadet wurde auch! | ||
Ennie am Meer | ||
Christoph wird sich einer erholsamen Nacht erfreuen infolge frisch abgedichteter Luftmatratze. | ||
Währenddessen, im anderen Film Der Ucka-Pass wird über kleine und kleinste Sträßlein erreicht, Schotter inklusive. Dabei schaffe ich es mangels Läden leider nicht mir eine Jause zu besorgen, immerhin die Wasserflasche kann ich auffüllen und ein paar Müsliriegel als Notvorrat sind eh dabei.
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Der Veli Ucka ist unspektakulär, wäre aber nett bis Opatija zu fahren, wenn die Ostrampe nicht wegen einer Motorsportveranstaltung bis 19 Uhr gesperrt wäre - Mist. Die Alternativen sind gering, also versuche ich einfach etwas südlich einen der Seitenwege, eventuell wurde dort das Verbotsschild vergessen, und ich komme irgendwie zum Meer. Irgendwie, ja. Mal einen Bauarbeiter gefragt der meint, ja, der Weg ginge nach Icici ans Meer. Auf zunächst Asphalt, später Schotter-Feldweg und schließlich Militärstraßenmaterial inklusive Auswaschungen und grobem Loseschotter geht es im Zickzack dem Bergrücken entlang, grob südwärts. | ||
Hinweisschilder weisen auf Mountainbike-Routen hin. Ich treffe niemanden. Fahre einige Forstwege bis zu deren Umkehrplatz. Immerhin hab ich vollgetankt und für gut 300 km Sprit im Acerbis-Fass. Relativ locker aber nicht übermütig (bin ja alleine unterwegs) probiere ich die plausibelsten Routen aus und stoße irgendwann auf den "Mala Ucka", den "Kleinen Ucka", der mich dann nach insgesamt zwei Stunden und weiteren etwa 30 km Schotter in Jelena bei Moscenicke an die Küste führt. Sehr geil. | ||
Bei
Labin erwische ich einen Supermarkt zum Jause kaufen, dann weiter die
Küste runter bis Koromacno. Jause. Erstmal essen bei Miro. Danach Beschraubung bis weit nach Mitternacht, dabei wird (seltsam spät erst) der Zündkondensator als Harleyfehler gefunden und gegen ein 2CV-Exemplar getauscht, dessen Besitzer den Endantrieb seiner Solo-Dnepr neu abdichtet. Der
SR-Elektrolurch wird gefunden und isoliert. Wir sind startklar für
die Heimreise am Ende der Nacht. Und ein wenig müde. |
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Sonntag - Heimreise und Knall Sonniges und wolkenloses Wetter, wie bestellt. Aufgestanden vor sechs, Max wartet schon mit vorbereiteter Kaffeekanne. Nach zeremonieller Waschung und Koffeinierung wird gepackt, der Aufbruch findet etwas verspätet gegen neun statt. Den Wegerlfinder lassen wir zufrieden in Kroatien zurück, vielleicht findet er noch ein paar Wegerl. Zumindest entlastet er uns von der Bürde des Re-Importes unserer Restbestände an Rotwein, Milch, und kroatischem Geld. |
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An
der Grenze ist ein langer Stau, wir knattern vor. Sowas lässt man
dann ja normalerweise in Sichtweite der Offiziellen um nicht ungut aufzufallen,
aber wir fallen halt doch auf und werden vorgewunken und gleich durch
in die EU, ohne dass auch nur einer von uns seine Reisedokumente herausgekramt
hätte! |
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Ab
Lokve kommt uns Justus abhanden der außenrum fährt und uns
in "unserem" Cafe in Tolmin trifft. Dort verabschieden sich
Koarrl und Christoph, die wegen langen Heimwegs früher und auf anderer
Route weiter müssen. Wir hingegen sind entschlossen, den Vrsic unter
die Räder zu nehmen. Leider können die Herrschaften es nicht
unterlassen den Präsidenten zu überholen, sodass einer die Abzweigerei
zur Tankstelle nicht mitkriegt und geradeaus weiterdüst. So kommt es dass ich mit Klaus und Max als Resttrüppchen den Vrsic überquere, brav alle 50 Kehren, und ohne einen Rutscher. |
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Wieder
unten angekoemmen laufen wir auf eine Autokolomnne auf und arbeiten uns
überholend vor. Die Abstände werden größer, und bald
sehe ich die anderen nicht mehr. Nach
einem kurzen Nickerchen bringe ich Justus zum (großen) Auto von
Max, und er fährt damit nach Kärnten um Max und seine verbogene
SR abzuholen. Justus ist dann leider beim Heimfahren nach Aschaffenburg noch vor der deutschen Grenze die Kupplungsbetätigung gebrochen, so dass der schnurrende Bertel mit dem Schandwagen nach Hause kam ... |
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Für die Statistik | Ab Graz 1370 km draufgeradelt in vier Tagen - aber Qualitätskilometer. Davon etwa 120 km Qualitätsschotter. Und lange Zeit feuchte Socken. | |
Nachtrag vom Ikstee-Andreas: auch ich fand nach haus, der ikstee, |
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