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AIA-Ausfahrt zum 16. Dreikönigstreffen in Ybbsitz
8.-10. Jänner 2010




Vorher
  

Vorlaufende Reparaturen, es wird knapp.

Hinteres Schutzblech der MZ einige Tage vor Abfahrt.

Und Schwinge entrostet, Federbeine komplett überholt etc etc etc

Und Pickerl am Abfahrtstag.

 

 

 


Anfahrt Freitag
   

Alex und ich kommen erst Freitag nachmittags los, also dämmert es bei Uwe schon als wir eintreffen.

Auf die schöne MZ bin ich richtig stolz.

 

 

 

   
 
   
Und Uwe hat das Schijöringzeugl eingepackt.  
   

Allerdings hat die Knepta einen neu zusammengesteckten Endantrieb der recht laut ist. Also wird alle 100 km das Öl gewechselt und bei Fundstücken würde Uwe auf den Ersatzantrieb umrüsten.

 

 

 

Über Leoben und den Erzberg gehts nach Hieflau, Gams, Palfau und Lassing. Dann durchs idyllisch verschneite Mendlingtal rüber nach Hollenstein.

Da der Inschenör an der Pannonia nur einen Sommerreifen hinten hat, wird geschleppt und bekettet.

 

 

 

Die Tankstelle in Hollenstein hat natürlich schon zu, da wir einige Aufenthalte hatten. Unter anderem musste ich die MZ entwässern (Wassersack im Benzinhahn, Schwimmerkammer). Wir mussten beim Billa Verpflegung bunkern und an diversen Tankstellen jausnen, rauchen, Kaffee trinken, quatschen.

Also gönnen wir uns einen Spätkaffee mit Bauernkrapfen im Gasthaus - die "Traube" in Hollenstein bietet mit ihrer urigen Vollholzgaststube den richtigen Rahmen.

Reichlich nach Mitternacht verdübeln wir das alte Tauerntreffenzelt, trinken noch eine Kleinigkeit und gehen dann mal schlafen so gegen drei.

 

     

Ruhetag Samstag 9.1. 2010
   

Morgen ist für uns heute so ab 10 Uhr. Nachts hats ein bisserl geschneit, für morgendliches Idyll.

Das Jausenstandl hat schon auf, so dass der erste Kaffee (und Kuchen) nicht erarbeitet werden muss.

 

     
     
   
Kleine Besichtigung ... Emme mit Reservebatterie - Vorsicht oder defekte Lichtmaschine?  
   
Die Rückholfeder des Seitenwagenbremshebels wurde ... ergänzt.  
   
A saubere Schwinge!  
   
Besichtigungen machen hungrig ... Rührei hilft (mit Speck). Dank Temperaturen um den Gefrierpunkt war diesmal außer Trinkwasser nix gefroren.  
   
Anheizen mit dem langsam brennenden Würth Bremsenreiniger  
   
Futtern auf meinem fahrbaren Küchentisch. Scheint zu schmecken!  
   
   
Die Karotten waren dann doch zu wasserhaltig um nicht zu gefrieren. Mit Messer ein Problem, aber die Japansäge geht durch wie Butter!  
   
Seltener Besuch: der Nanno  
   
Mit dem Yamahagespann. Er brachte auch einen fotoscheuen Engländer mit, den Jonathan. Auf einer Solo-F800, die hier im Hintergrund zu sehen ist.  
   
Kleiner optischer Defekt am rechten Topf, aber als Gesamtbild stimmig.  
   
Aber was ist das?  
   
A Reservegwandl für Uwe!!  
   
Der Sus wird heute geehrt!!  
   

Vom Biagamoasta kriegt er die silberne Verdienstnadel der Gemeinde ... für Verdienste um den Tourismus aufgrund seiner langjährigen Veranstaltertätigkeit.

Und er wünscht sich die Gemeinde möge künftig um den Treffentermin rum die Straße nicht mehr salzen

 
   
Proberunde am Zeltplatz:    
   
Ausfahrt nach Maria Seesal. Eigentlich wollten wir zum letztjährigen Wirten (einfach an Maria Seesal vorbei weiter 2 km) aber der hat Samstags zu. Also zurück zum Kirchenwirt:
   
Nanno hängt an einer gestreuten Steigung. Auch er: Sommerreifen und ohne Ketten, der Pursche. Nachdem ich ihn schon die Jöringstrecke mit der MZ hochgezogen habe, kommt jetzt Alex zu Hilfe und schiebt. Jonathan hat sich auf den Sozius rübergehängt.  
   
Unser Sportler mit den Schieberschuhen.  
   
Wer hats gemacht?  
     

Uwe fährt ein Ringerl:
ybbsitz_2010_uweringerl

 

Heimfahrtbilder zum Zeltplatz ...  
   
 
   

Heimfahrt Sonntag
 

Die Heimfahrt ist unspektakulär, und am Sonntag hab ich aufs fotografieren vergessen. Wir unterhalten uns nett mit Norbert, Andre und Renate, besichtigen bei Grubers in Opponitz Michels KTM mit Seitenwagenantrieb made by Zündapp, kehren wieder beim Fahrnberger ein, und kommen so gegen sechse beim Uwe an.

Als wir dort wieder aufbrechen wollen ist der Hinterreifen an der MZ platt. Ursache ist ein Fingerhut voll kleiner Splittstückchen die wohl seit der Reifenpanne am Gerlospass vor ein paar Jahren im Reifen herumgekugelt sind und ihn schließlich durchgewetzt haben. Ich kann die Reparatur im neu eingerichteten AIA-Stützpunkt Niklasdorf durchführen:

   
   
  Der Rest der Heimfahrt war dann kein Problem mehr, dank Ersatzschlauch.
Uwes Dnepr-Endantrieb war nach der Ausfahrt leider Schrott. Sein Fazit: keine Neuteile mehr verwenden, lieber gute gebrauchte!

Wiedermal ein großes DANKE dem Sus und dem Franz und seiner Frau für die großartige Organisation!
   
   
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