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Ergänzung
zu 3.2 Schmiersystem
Kugelventil, Ölfilterdeckelschraube, Kurbelwellendichtring |
Worum geht´s
?
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Um das berühmte Kugelventil, das im Kupplungsdeckel sitzt. Und die
Funktion der speziell geformten unteren Ölfilterdeckelschraube. Und
wie herum gehört der Wellendichtring WIRKLICH auf das kupplungsseitige
Kurbelwellenende?
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Was im Bucheli steht
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nur das Wichtigste ...
Und im Falle der Kugelventilfunktion etwas Falsches:
"Das vor dem
Filter plazierte Kugelventil soll bei stehendem Motor verhindern, dass
Öl aus dem Filtergehäuse und aus den zum Zylinderkopf führenden
Leitungen abfliesst. Auf diese Art wird sichergestellt, dass die betroffenen
Schmierstellen nach jedem Motorstart verzögerungsfrei mit Schmieröl
versorgt werden"
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Funktionsweise
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Sven erklärt
Dir mal schnell den Ölkreislauf, ist bei XT und SR identisch:
Der XT-Motor hat,
wie alle Motoren mit Trockensumpfschmierung, zwei Ölpumpen.
Eine Pumpe saugt das Öl aus der Wanne (dem "Sumpf") an
und pumpt es in den Öltank, das sind bei der XT das Rahmenhauptrohr
und der vordere Unterzug.
Die andere Ölpumpe saugt ihr Öl aus diesem Tank an und versorgt
ganz normal die Lagerstellen. Da die erste Pumpe mehr fördert als
die zweite, ist im Betrieb praktisch kein Öl in der Wanne, sondern
alles im Öltank.
Im Stand könnte allerdings das Öl aus dem Tank durch die kleine
Pumpe, durch den Ölfilter, durch die Ölbohrung in der Kurbelwelle
über's Pleuellager in den Motorblock laufen. Damit das nicht passiert
(sonst wäre die Ölversorgung des Motors beim Starten nicht sichergestellt,
weil die dafür zuständige kleine Pumpe kein Öl hätte,
zumindest solange nicht, bis die große wieder welches in den Tank
gepumpt hat), gibt es ein Ventil auf der Innenseite des Kupplungsdeckels
(direkt neben dem Filtergehäuse ist eine ganz schwach federbelastete
Kugel in einer Art Simmerring, die bei laufendem Motor vom Öldruck
zurückgedrückt wird).
Bei vielen XTs
ist dieses Ventil nicht mehr richtig dicht. Dadurch sackt Öl aus
dem Tank in den Motor, und wenn die Maschine eine Weile gestanden hat,
wird beim Kontrollieren nicht mehr der korrekte Stand angezeigt. Meist
sind dicke Dichtungen eingebaut worden und das Ventil nicht mehr herausgezogen
worden. Der Andruck der Axiallippe ist =0 und die Brühe läuft
von oben nach unten.
Das Ventil gibts bei Kedo. Manchmal ist der Gummi auch verhärtet
-> Tausch
Das Öl fließt
über die untere Leitung in den Motor zurück. Da können
dann schon etwas mehr als ein paar hundert ml zurücklaufen. Theoretisch
verschließt die Ölpumpe selbst diesen Weg, aber wenn das im
Bucheli angegebene Axialspiel zwischen Rotoren und Gehäuse (5/100
bis 8/100) stimmt, wird klar, warum die Praxis anders aussieht.
Gefährlich für den Motor ist das nicht direkt. Klar, wenn das
Rahmenrohr praktisch leer ist, bekommt die Versorgungspumpe am Anfang
zu wenig Öl, um direkt die Schmierstellen versorgen zu können.
Aber unabhängig vom Rückschlagventil kann die Ölleitung
vom Zylinderkopf sowieso immer über's Pleuellager leerlaufen, d.h.
Kipphebel und Nockenwelle müssen nach dem Start eine Weile vom Rest-Öl
im Kopf leben.
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Kugelventil |
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Also nochmal die zwei möglichen Fehler und Gefahren beim Kugelventil:
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Symptom
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Nach dem Abstellen
des Motors verschwindet das Motoröl relativ rasch aus dem Öltank
in Richtung Ölwanne. Der korrekte Ölstand kann nur nach einem
Stück Fahrt (ein paar Kilometer) und sofort nach dem Abstellen gemessen
werden - ein paar Minuten später ist es schon weniger geworden.
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Gefahr
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Von FPG: Um den
ölstand korrekt messen zu können, muss der motor ein bis zwei
minuten gelaufen sein.... dann sofort messen, wobei das moped auf ebener
Fläche senkrecht auf beiden rädern stehen muss... nix seitenständer
oder hauptständer....
Wird das nicht beherzigt,
und man misst zu spät und bei defektem Ventil, dann hat man anscheinend
viel zu wenig Öl drin, kippt fleißig nach - und was dann passiert
steht auf der Seite über die Ölpumpe.
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Fehler 1: Falsch
eingebaut
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Gehäusedichtungen
aus dem Zubehör sind manchmal dicker als die Original-Dichtungen.
Dann liegt der Dichtring des Ventils nicht mehr am Gehäuse an, und
das Öl läuft am Ventil vorbei:
Abhilfe: Man darf beim Einbau des Ventils in den Gehäusedeckel den
Gummiring (der ja gleichzeitig gegen das Gehäuse dichten soll) nicht
komplett in den Sitz drücken. Stattdessen nur leicht reindrücken
und Gehäusedeckel aufschrauben, damit sich die Geschichte von selber
setzen kann.
Unkritischer ist eine zu dünne Dichtung (also z.B. Einbau nur mit
Dichtmasse. Da macht das Ventil keine Probleme, aber muss die Scheibe
am Kickstarter halb so dick machen (0,5 statt 1 mm). Sonst klemmt der
Kick axial.
Hier passt z.B. die
ohnedies überflüssige Verlustscheibe zwischen Getriebeantriebswelle
und Lager unter Kupplung.
Zusätzliche Dichtmasse an der falschen Stelle hat hier zu einem undichten Ventil geführt, das Öl sackte immer in den Motor ab bei längerer Stehzeit:
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Fehler 2: Ventil
defekt
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Wenn der Gummi versprödet ist, das Ventil durch Dichtungsreste oder
ähnliches blockiert, oder die Kugel im Sitz festgeklebt ist (bei
sehr langen Standzeiten möglich), kann die Sache auch nicht funktionieren.
Ausbau, Sichtkontrolle, nötigenfalls ersetzen.
Frank M:
Bei mir klebte die Kugel des Rückschlagventils im Sitz fest und
ließ kein Öl Richtung Filter durch. Ich habe dann den Ölfilter
nochmal rausgenommen und durch die kleinen Schlitze die Kugel etwas gedrückt/gedreht.
Beim nächsten Startversuch kam das Öl binnen 10sek aus der Entlüftungsöffnung.
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Fehler 3: Deckeldichtung defekt oder fehlender O-Ring
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In seltenen Fällen ist die Dichtung im Motorblock defekt, oder beim Zusammenbau der Motorhälften wurde der O-Ring für den Ölkanal vergessen - dann muss der Block gespalten werden.
rei97:
Prüfung mit Druckluft: Zulaufbohrung vom Öltank (ritzelseitig) zuhalten, dann mit Druckluft Druck auf das Loch vor dem Rückschlagventil geben. Wenn der Druck nicht gehalten wird und es im Block pfeift, bleibt nur die Spaltung des Blockes und Prüfung der Deckeldichtung. Bild zeigt Innenseite der Ölpumpe im Block, unter dem Deckel. Dichtung dort war defekt.
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Fehler 4: Zu lange Ölpumpenschrauben
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Wenn die Ölpumpe mit zwei zu langen Normschrauben vormontiert wurde, lässt sie sich nicht mehr dicht montieren. Siehe Ölpumpenseite
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Aufwand?
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Hauni:
Wenn du vorsichtig bist, kann das Öl drin bleiben.
Du musst die Huddel auf die li. Seite legen (deswegen die Vorsicht->
Decke unterlegen oder ähnliches damit nichts zerkratzt!!), dann den
re. Seitendeckel abschrauben. Dort findest du die Kugel und eine Feder.Bei
Kedo holst du dir unter Artikel Nr. 27595 das Motorölventil Set!
(6.95 €)
Wenn du schnell bist , dauert der Tausch 10 min
Anmerkung von Kommschmitt:
Ich habe vor dem Sölk auch noch schnell mein "Ölkugelventil"
wieder renoviert, bzw. ne neue Dichtung eingesetzt da ich die alte verhunzt
habe. Dazu habe ich auch das Mopped auf die Seite gelegt. Dabei habe ich
vorher den Tank abgenommen und zusätzlich die Batterie entfernt (soll
man angeblich wegen auslaufender Batteriesäure machen). Dabei ist
mir der "Aufstellhebel" des Hauptständers gebrochen da
das Mopped sozusagen über dieses Teil abgelegt wird.
Folglich sollte man auch drauf achten. Also Bakterie vorher rausnehmen
und bei montiertem Hauptständer das Mopped dementsprechend unterlegen.
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Untere
Ölfilterdeckelschraube |
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Warum ist diese Schraube so speziell geformt, und welche Funktion hat
sie?
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Der Schmierzettel
aus der Werkstatt zeigt die Maße bei den Motoren, die ich halt gerade
zur Hand hatte ...
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Die untere der drei Ölfilterdeckelschrauben (die mit dem größeren
Kopf und dem dicken Schaft) verschließt eine Ablaufbohrung in der
Ölfilterkammer. Zusätzlich besitzt sie einen O-Ring. Vor dem
Ölwechsel dreht man die Schraube so weit heraus bis das Gewinde nicht
mehr greift und öffnet das Entlüftungsschrauberl oben im Filtergehäuse,
und geht dann einen Tee trinken. Derweilen fließt das Öl aus
der Ölfilterkammer über besagte und jetzt freigelegte Ablaufbohrung
innen in den Motorblock ab. Dadurch gibt es deutlich weniger Sauerei beim
Deckel öffnen, und bei Ölwechsel ohne Filterwechsel wird auch
das sonst in der Filterkammer stehende Öl erneuert.
Achtung: Der größere
Kopf und der massive Schaft verleiten zum stärkeren Anziehen - das
ist fatal, weil sich das Gewinde noch schneller ruinieren lässt als
üblich - das Gewinde sitzt nur wenige Gänge tief in einer Durchgangsbohrung
des Kupplungsdeckels ... Also mit Gefühl anziehen!
Hinweis zur Schraubenlänge
von sven:
Bei den ganz alten SRs war diese Bohrung ungefähr in der Mitte und
besagte Schraube kürzer als bei den neueren Modellen. Bei denen ist
die Ablaufbohrung nämlich ganz innen und die entsprechende Schraube
deutlich länger. Wenn man die vom Kopf her gleich aussehende kurze
alte Schraube im neueren Deckel verwendet, bleibt die Bohrung offen, und
das meiste Öl wird einfach in den Block gepumpt.
Das erschwert das Entlüften und ist auf Dauer nicht gut für
den Ventiltrieb !
Notfalls (bei Verlust
der Schraube) kann diese auch durch eine ordinäre M6 ersetzt werden,
die lediglich lang genug sein muss um die Gewindebohrung ordentlich zu
verschließen, da ansonsten der Öldruck flöten geht bzw
das Öl sich den direkten weg ins Motorgehäuse sucht.
Der fehlende dicke Bund hingegen ist unkritisch, er dient nur dazu dem
O-Ring beim Ölwechsel eine durchgehende Dichtfläche zu bieten,
damit genau dann nix raussabbert. Wenn es unter dem Schraubenkopf sabbert kann man gegen das Gehäuse
eine weiche Dichtscheibe (Kupfer weichgeglüht) einsetzen.
Versieht man das oft durchgedrehte Gewinde mit einem Helicoil-Einsatz, dann muss zuerst mal der Deckel runter - das Gewinde sitzt in einem Durchgangsloch und da fallen sonst die Späne hinten in den Motor. Bei der XT sollte man beim Abnehmen des Deckels drauf achten die Anlaufscheibe der Unterbrecherwelle nicht zu verlieren, die pickt ganz gerne am Gehäuse an und fällt später unbemerkt ab. Das Helicoil sollte man tunlichst so setzen dass die Funktion der Ablassschraube erhalten bleibt. Also von außen gesehen hinter dem Ablaufloch. Die Schraube sollte zumindest bei der XT nicht zu lange sein, sonst klemmts hinten mit dem Zahnrad für den Unterbrecherantrieb. Bilder mit markiertem Ablaufloch vom Motorblock meiner 82er XT500:
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Hier habe ich die Sache an meiner Tenere 1VJ nochmal vermessen und fotografiert um das Prinzip zu zeigen:
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Oberhalb und rechts ist ein Durchschlag in die Ablaufbohrung eingeführt. Die Bohrung führt durch das Gewinde.
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Kurbelwellensimmering
rechts |
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Am rechten Ende der Kurbelwelle, also auf der Kupplungsseite, "taucht"
die Kurbelwelle in einen Simmerring. Dort ist sie auch hohl - damit das
Motoröl rein kann um die Kurbelwelle bzw. deren Lagerstellen zu schmieren.
Der Wellendichtring sorgt dafür.
Hier gibt es zwei
Versionen.
1) Die alte Version
ohne Sicherungsring. Beschrieben in den alten Buchelis für XT und
SR, ab 1979. Hier wird der Wellendichtring verkehrtrum eingesetzt, man
drückt ihn mit der geschlossenen Seite voran in seinen Sitz und schaut
nach dem Einbau sozusagen auf die offene Seite, die Federseite, ohne Beschriftung:
Hier schlampig eingebaut mit folgendem Kurbelwellentod:
Hier noch ein Defekt der einer Kurbelwelle das Leben kostete:
2) Die neue Version MIT Sicherungsring (Seegerring),
beschrieben im Bucheli für die SR ab 1984 und bei der XT wohl auch
existent. Einbau erfolgt wie gewohnt,
man drückt auf die geschlossene Ringseite und drückt den Ring
mit der offenen Seite voran in seinen Sitz. Nach Einbau ist die geschlossene
Seite mit Beschriftung sichtbar, dann kommt der Sicherungsring drauf:
fpg:
... die alten deckel hatten auch eine nut. die dazu passenden simmeringe
haben eine wulst, die in den deckel einschnappt und damit die ringe vorm
herauswandern bewahrt. die alten ringe wurden andersrum eingesetzt, was
immer wieder zu verwirrung bei der montage von dichtringen aus zubehördichsätzen
führte (die sätze kannten nur die neue version ohne wulst).
die montage der neuen ringe in alte deckel macht
oft probleme, weil sie beim eintreiben an der nut hängenbleiben können
und sich an der kante abschälen.
rei97
schreibt dazu:
Der
Deckel mit dem Seegering ist der Neuere. Der Ring wird mit der Öffnung
nach innen (zum Deckel hin) verbaut, was im Grunde für Radialwellendichtringe
die richtige Richtung 'face to pressure' ist. Bei den 78ern ist er andersrum,
aber ohne Sicherung verbaut. Es ist aber derselbe Ring, wie bei den Neuen.
Es hat zwar damals eine andere Nummer gegeben, aber die Dimensionen sind
gleich. Egal wierum. Der lächerliche Öldruck der SR/XT ist nicht
in der Lage den Dichtring rauszudrücken.
Der
neue Ring kann als Ersatz mit der Öffnung zur Kurbelwelle verwendet
werden. Dimension 14-25-5,5 mm.
Die Nummern alt neu stimmen, laut Yamaha wurde der neue Ring als austauschbar
dokumentiert. Deshalb hat Kedo ihn als Universalersatz. Der Ring ohne
Seegering wurde m.E. 'falschrum' montiert um ihn bei Überdruck nicht
auszutreiben, sondern abblasen zu lassen. Die Clipswulst ist zwar beim
Ausbau des alten Ringes immer erkennbar, aber er stammt wohl vom eingefrorenen
Gummi, das in die Nute geflossen ist. Der alte Ring hatte im Neuzustand
nie eine Wulst, die hat er sich bis zum Ausbau selbst gemacht.
Fazit: Wie gesagt , der neue Ring geht immer. Im alten Deckel wird er
falschrum ohne Sprengring eingesetzt.
Hier
die Bilder:
links
altes System, rechts neues System
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