motorang.com HOME SITEMAP BUMERANG MOTORRAD REISEN SCHRAUBEREIEN SONSTIGES [Suche] [Forum] [Shop]

die motorang-seiten - du bist hier:






Die Eisenkappelausfahrt Mai 1997

Nacherzählt mit Diascans, 2020

 

DONNERSTAG

Alles war soo schön ausgedacht für dieses lange Himmelfahrtswochenende.

Acht Motorräder sind startklar, unsere kleine Anna schon gestern mit dem Bus zu den Großeltern nach Hartberg gefahren, es ist der Morgen von Christi Himmelfahrt. Und es schüttet. War so nicht geplant, eigentlich sollte es nur wechselhaft sein und wir wollten mittags losfahren nach Slowenien, zum Wocheiner See (Bohinsko Jezero).

Gunnar ruft an, als wir beim Frühstück sitzen, erzählt vom Telefonwetterdienst. Genuatief, Schneefallgrenze 1000 Meter, Regen noch den ganzen Tag. Wir hatten ja auch schon etwas Bauchweh, aber das gibt den Anstoß – wir verschieben die Abfahrt auf morgen früh neun Uhr. Einige Telefoniererei später wissen es alle, und es regnet auch noch bis drei nachmittags weiter.

Hugo und Alexandra, die auch in der Klosterwiesgasse 79 wohnen, wollten auch in den Süden, mit der CB 750, aber sowohl Maschine als auch Auto stehen noch da. Die haben auch verschoben. Also denken wir uns, warum nicht gemeinsam den Abend verbringen? Michi E. will auch gerne was mit uns unternehmen, also setzen wir für den Abend die 1993er Griechenland-Dias an.

Vorher geht uns die Arbeit auch nicht aus, es ist fertig zu packen, aufzuräumen, zu tanken samt Ölkontrolle. Der rechte Rückspiegel und das Topcase werden halbwegs dauerhaft an der XT befestigt, die Batterie über Nacht geladen. Abendessen vor den Dias: Kässpätzle, gemeinsam mit Michi, der Sandra aus Wien mitbringt. Sie wird auch übers Wochenende Sozia sein.

FREITAG

Am nächsten Morgen schaut das Wetter etwas besser aus, ist ja auch ein normaler Arbeitstag. Das Motorgeräusch der 750er weckt mich und läßt mich zum Fenster stürmen. Etwas unscharf, aber doch sehe ich blinzelnd Hugo und Alexandra losfahren. Um neun ist in Richtung Pack ein schmaler hellblauer Streifen zu sehen, aber noch längst nicht alle Mitfahrer sind da.
In Reihenfolge des Erscheinens:

  • Meine 1987er Tenere und Evas 1983er XT500 stehen ja schon bereit.
  • Andreas W. donnert als erster mit seiner „alten“ XT vor, mit 500 ccm und 350er-Auspuff.
  • Alex mit der Polnischen (Junak 350) bringt ...
  • Musikerfreund Chris mit, der aus Wien angereist ist, um unseren kleinen Konvoi mit seiner gelben MZ TS 250 zu verstärken.
  • Gunnar knattert mit der alten Puch TF 250 stolz gegen die Einbahn zu uns.
  • Dann lange nichts. Etwa nach einer Viertelstunde gesellt sich eine Honda Dominator 650 zu uns, himmelhoch aufgepackt: Michi und Sandra. Noch sind wir nicht komplett, Uwe fehlt.
    Und fehlt.
  • Schließlich knattert auch er vor, mit der Sport-Puch (SGS 250). Vor der Uni war der Schalthebel abgebrochen, und das dauerte ein bisserl.

Es ist halb zehn vorbei, als wir uns auf den Weg machen. Quer durch die Stadt und über den Steinberg, fast das stressigste Stück an diesem Wochenende. Treffpunkt bei der ÖMV-Tankstelle am Steinberg, damit dann auch alle genug Benzin und Luft zum Fahren haben. Über Hitzendorf zur Pack, alles bekannte Gefilde.

Wir machen als nächsten Stop das Cafe in St. Gertraud aus, und jeder fährt die Packer Bundesstraße auf seine Art. Eva und ich eher gemütlich, Alex und Chris tief gebeugt und funkensprühend.

Auf mein Foto von den beiden Püchen muß ich nach einer Kurve lange warten, bin fast schon am Boden festgefroren, als sie endlich auftauchen. Sie hatten noch ein bisserl Schrauberei gebraucht.

Hinunter sind wir gleich schnell, und bald treffen wir (gleichzeitig) beim Cafe ein. Uwe begibt sich nach einem Kaffee zu seiner SGS und zieht schnell mal den Zylinderdeckel fest...

Das Wetter scheint zu halten, nur recht frisch ist es. Nach einer kleinen Stärkung geht´s weiter nach Griffen, dort links ab, über die Draubrücke nach Bleiburg. Es ist kalt und bläst ganz ordentlich, ich zieh meine Regenjacke drüber gegen den Fahrtwind. Hin und wieder müssen wir länger zusammenwarten, weil die Tempi doch recht verschieden sind, aber im Großen und Ganzen geht es gut.

Andreas A. wird um 14.00 in Graz angerufen, er hatte bis eins Dienst und will uns mit dem JAWA-Gespann verfolgen. Wir können unter Rolands Nummer unsere jeweiligen Positionen hinterlassen und abfragen. Ab Globasnitz teilen wir uns auf, Eva und ich fahren gemütlich untenrum nach Eisenkappel, während der Rest Schotter unter die Räder nimmt und über den Luschasattel dorthin kommt.

Wir sitzen grade einen Melange lang in „unserem“ Espresso Zuze (bei der ESSO-Tankstelle in Eisnekappel), wo wir verfrorenerweise sehr freundlich Tee serviert bekommen, als die Erde bebt vom Donnern der Einzylinder. Ein paar knattern auch. Bislang halten wir bei ca. 170 Tageskilometern.

Der ursprüngliche Plan, über den Seebergsattel nach Slowenien einzureisen, scheitert am Schengener Abkommen: Chris hat seinen Paß in Wien vergessen, und ohne Paß keine Aus- und Einreise. Auch der durchaus freundliche Umgangston und die Tatsache, daß Gunnar dem Herrn Oberzollchef einige Ersatzteil-Adressen für dessen 175er Puch angibt, ändern leider nichts daran. Die Fahrt hinauf zur Grenze war trotzdem sehr nett!

So problemlos, wie Eva die vielen Kurverl heraufgetuckert ist, so gut geht auch das Runterfahren. Allerdings erst nach einer heißen Suppe. Kühl ist es.

Währenddessen sind die Puchs schon wieder halb zerlegt und zusammengebaut. Gunnar verliert etwas Öl, Uwe bastelt an der Ölpumpe rum. Die SGS hatte beim Rauffahren kaum Leistung, und es stellt sich auch heraus, warum: Ein Kerzenstecker war nicht ordentlich aufgesteckt, wodurch die Verbrennung nicht optimal war. Jetzt läuft sie wieder „super, eigentlich vü z´guat. Des is scho wieda vadächtig“...

Inzwischen ist es fünf, und unser Plan wird dahingehend abgeändert, daß wir uns westlich von Eisenkappel einen Schlafplatz suchen.

Da lockt das Straßl zur Trögener Klamm. Nach gröberem Einkauf von Fressalien und Tanken geht´s los, und schon beim zweiten Anlauf haben wir Glück. Gut 7 km hinter Eisenkappel taucht rechterhand ein Gasthaus auf, und hundert Meter später links eine Abfahrt zu einer Holzbrücke über den Bach und zu einer Wiese. Andreas W. und ich erfragen den Besitzer und nehmen das Schotterstraßerl hinauf zum Bauernhof unter die Stollen. Wider Erwarten ist die Jungbäurin total nett und freut sich fast, daß wir da unten übernachten wollen! Das sind gute Nachrichten.

Der Platz ist teilweise frisch angeschoben und es gibt reichlich Schotterhaufen rundrum, aber das stört nicht weiter - für die Zelte gibt´s ein Fleckerl Wiese. Recht unbehelligt machen wir Feuer und packen aus.

Eine bunte Mischung verschiedener mehr oder weniger kuppeliger Zelte entfaltet sich, und Andreas W. erfindet das XT-Zelt mit Naturholzverstrebung (Gestänge daheim vergessen), um ganz stilecht und doch trocken neben seinem Stahlroß zu schlummern. Sogar die Püche bekommen kleine Zelte... Die kalten Knochen werden langsam warm, als wir dank herbeigeschaffter Baumstämme rund ums Feuerchen sitzen.

Uwe macht Kleinholz, Chris stabilisiert:

Würstl, Brot, Zucchini drehen sich auf diversen Spießen, Alex hat sogar fertig gewürztes Faschiertes erstanden und versucht sich an Cevapcici. Mit Erfolg.

Wir fragen uns, ob Andreas A. noch kommt - in Eisenkappel ist ein Lageplan beim Cafe hinterlegt, damit er uns finden kann. Manchmal hören oder sehen wir ein Jawa-Gespann in der Nacht, aber es ist dann doch nur ein Auto. Müde sind wir trotzdem alle, und tröpfeln so ab elf in die Schlafsäcke.

SAMSTAG

Das erste, was ich in der Früh höre, sind Chris und Alex, die pinkeln gehen. Und Regen auf dem Zelt.
Dann länger Ruhe. Ich schlaf wieder ein. Irgendwann gegen halb acht macht´s Tuck. Dann nochmal Tuck. Und wieder Tuck...tuck...tuck...und der Traktor beginnt sein Tagwerk. Zeit zum Aufstehen und Frühstücksfeuer machen.
Andreas W. wirft seinen Benzinkocher an, und bald weckt der erste Kaffee die Lebensgeister. mein Kocher tut es ihm bald gleich - der gute Optimusnachbau von hein gericke, made in Korea ...

Das Tal ist sehr nebelverhangen und feucht, hin und wieder nieselt es leicht. So richtig toll ist das Wetter nicht. Wurscht, erstmal Frühstück. Gunnar weckt die TF, die wegen Feuchtigkeit und Kälte heute etwas länger braucht, und knattert zu Tal, um Butter und Milch zu kaufen.

Überall werden Messer und Marmelade rumgereicht und hergeborgt, wird Kaffeewasser gekocht, Brennholz zerkleinert, Katzenwäsche im Bach betrieben. Die Einheimischen grüßen freundlich beim Vorbeifahren, wohl auch etwas neugierig. Und wir schauen dem Traktor zu, der mit niedrigsten Drehzahlen Schotter von einem Hügel holt und zu einem anderen hinführt.

Der Fahrer hat offensichtlich Spaß daran, und der Motor ordentlich Schwungmasse. Einmal zu flott eingekuppelt, und die Vorderräder sind in der Luft. Alex tritt die Junak an und stellt das Standgas so klein, daß man die Takte mitzählen kann wie bei einer alten Falcone, eben auch traktormäßig.

Wir bereden die Weiterfahrt, brüten eine Zeit lang über der Freytag und Berndt „1:250 000 Slowenien“. Alex und Chris werden Freunde in Zell-Pfarre besuchen und treffen uns auf unserer Wochenendhütte in Wernersdorf, Eva will durchs Tal nach Eisenkappel auf einen Kaffee, der Rest macht den kleinen Umweg über die Hochobir-Gebirgsstraße.

Zuerst räumen wir aber das ausgeliehene Holz zurück. Bergauf ...

Dort oben regnet´s zwar ein bisserl, aber das kurvelige Straßerl ist jeden Tropfen wert. Ab Eisenkappel wählen wir dann die landschaftlich schöne wenn auch unspektakuläre Strecke auf der Bundesstraße zurück nach Bleiburg und Lavamünd. Unser Reisetempo hat sich auf etwa 80 eingependelt, es macht Spaß in der Gruppe zu fahren.

Einkauf vor der Soboth. Eva ist kalt, sie zieht die Regenkombi über die Hose. Weiter geht´s. Die Soboth ist etwas zu gut ausgebaut für unsere Gefährte, aber trotzdem ganz lustig. Bei der Tankstelle in St. Oswald wird wieder gewartet, bis zum Schluß auch die Puchs ankommen. Uwe mit einem Reiber, Gunnar mit rinnendem Motor. Also wieder schrauben. Andreas W. muß für den Nachmittag nach Graz und will am Abend wieder zu uns stoßen.

Also fahren nur Michi, Sandra, Eva und ich über die Wiel hinunter zur Hütte.

Die Dominator und die Ténéré dürfen das letzte Stückerl durch die Schlucht der weißen Sulm hoppeln, die XT bleibt auf Asphalt. Ankommen tun wir gleichzeitig, und etwas naß, weil´s zum Schluß dann doch nochmal regnet. Rasch eingeheizt und Gewand getrocknet.

Es ist wieder mal urschön im Sulmtal!! Gegen fünf schauen Michi und ich mit leergeräumten Mopeds rauf zur Tankstelle, um zu helfen und/oder die Jungs abzuholen. Da wird das Werkzeug aber fast schon weggeräumt, wenn endlich der Schieber wieder in den Vergaser schlupfen würde! Anscheinend hat sich das Gehäuse verzogen, denn erst nach Verbiegung mit der Wasserpumpenzange ist die Bohrung wieder so rund, daß es flutscht. Währenddessen erfahren wir die dramatische Verkettung von Pannen, die sich hier zugetragen hatte. Nach dem Auskühlen der SGS wurden die Kolben begutachtet und festgestellt, daß die Ringe noch gut sind. Wahrscheinlich war eine eigentlich zu heiße 225er Zündkerze die Ursache für den Reiber.
Andere Kerze rein. Bei der Probefahrt um die Tankstelle rum bricht wieder der Schalthebel ab. Flicken. Vergaser putzen, weil die Leistung immer noch nicht zufriedenstellend ist. Und dann ging der Scheißschieber nicht mehr rein.

Gunnar beschließt inzwischen, daß wohl einfach zuviel Getriebeöl in der TF war, das halt irgendwo rauskommt. Soll sein, der Ölstand paßt jedenfalls noch.
Gegen sechs fahren wir mal los und strapazieren die Geduld des Tankstellenpächters nicht weiter.
Am Weg wird noch ein Kerzenstecker gekauft, weil der auch noch verdächtig ist, und plötzlich ist die Leistung wieder da! Anscheinend hatte die Fahrerei mit wackelndem Stecker schwere innere Verbrennungen zur Folge gehabt.

Ziemlich glücklich erreichen wir die Hütte, wo Sandra inzwischen den Badeofen getestet und mit Eva ein Grillfeuer gestartet hat, trotz Feuchtigkeit. Ein paar morsche Balken, die vom Abriß der alten Brücke noch am Ufer rumgammeln, werden noch zu Brennholz verarbeitet, so daß sich schon einige Leckereien auf dem Rost tummeln, als Alex und Chris vorfahren.

Sie hatten ihre Leutchen in Zell getroffen, grade ein paar km von unserem Schlafplatz entfernt, und waren dann über eine schöne Schotterstraße am Stausee entlang wieder ins Tal gefahren. Am Weg, zur Hütte mußte Alex bei der Tankstelle stehenbleiben, wo noch die Puchschen Ölflecken waren, weil ihm am Bein so warm war. Der Ventildeckel hatte sich gelockert, und die Ölpumpe fröhlich ins Freie gefördert. Das ganze Moped war angesabbert und zu putzen...

Schließlich reitet auch Andreas W. noch die XT in der letzten Dämmerung den Schotterweg entlang. Wir sind wieder komplett.

Nur "Dottore" Andreas A. und sein Jawa-Gespann fehlen noch, was da wohl passiert sein mag? Zuhause werden wir dann erfahren, daß er in Tobelbad einen Unfall hatte. Ein abbiegendes Auto verursachte eine Vollbremsung seines Vordermannes und Andi, kurz abgelenkt, konnte weder ausweichen noch rechtzeitig zum Stehen kommen. Er selber konnte elegant runterhechten und hatte lediglich einen Kratzer am Zeigefingerknöchel. Die Jawa aber lag am Rücken und streckte alle drei Räder in den Himmel - Fahrwerk arg in Mitleidenschaft gezogen, die verbogene Gabel erlaubte gerade noch ein mühsamen Heimfahren. Und mit dem Auto und schlechter Laune uns nachzufahren, das wollte er sich verständlicherweise ersparen. Davon wissen wir aber noch nichts und verleben einen unbeschwerten Abend, nachdem alle Mopeds wieder einwandfrei laufen.

Nach dem Grillen steigen wir über Wiese und Weinberg zum Buschenschank hinauf und trinken etwas lokalen Wein, kugeln fröhlich wieder talwärts. In der Wiese liegend schauen wir dann noch ein Zeiterl in die Sterne, aber der Tag war lang und meine Müdigkeit ist groß. Mit dem Gedanken an den morgigen Sonnenschein schlafe ich ein.

SONNTAG

Heute gibt´s stilgerecht Frühstück im Freien, dann eine Ausfahrt mit dem Plan wieder zur Hütte zurück zu kehren.

Die Fahrt geht über den Radlpaß und nach Slowenien tanken und zum Duty-Free. Bis auf Chris, der ohne Paß zurückbleibt und seinen Sturzschaden begutachtet, er war auf der Wiese mit der MZ ausgerutscht und hat sich arg den Lenker verbogen.

Kaffeepause im Gasthaus am Radlpaß, Sonnenbrandgefahr. Zurück nach Eibiswald, telefonieren.

Michi und Sandra müssen leider schon nach Wien:

Gunnar verliert unterwegs sein Rücklicht.

Über St. Lorenzen (tolles Straßerl) und St. Oswald, Wielfresen zur Hütte zurück.

Vorher noch ein Brettljauserl beim Rauchtoni, mit Blick aufs Schilcherweinland.

Später fahren Eva und Chris auf der Bundesstraße direkt heim, das restliche Häuferl (Uwe, Gunnar, Andi, Alex und ich) vermeidet letzteres noch. Kleine Wege sind angesagt. Wies, Oberhart, Otternitz, Gleinstätten, Fresing, Höch, St. Nikolai. Dann halt doch Wildon-Graz. Und zum Abschluß dann noch eine Runde Frisbee im Stadtpark. Gut 500 km hat der Spaß gedauert.

Wir sind nicht böse, daß wir nicht nach Slowenien gefahren sind. Nachbar Hugo hatte das getan.
Maribor-Istrien nur Kälte und Regen. Und unten am Meer war´s so unfreundlich, daß es am nächsten Tag gleich wieder retour ging. Regen bis Maribor. Und dann wieder Sonnenschein... Uns hat´s jedenfalls sehr getaugt, und eine weitere Ausfahrt ist schon beschlossen.

 

[Startseite]
 [Satzung] [Pickerl und Dergl] [Mitgliederlyste] [AIA-Forum]
ZUM SEITENANFANG HOME E-Mail ans Tauerntreffen Team SITEMAP
[Impressum]
Diese Site wird durch Google Adsense teilfinanziert
Google