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Prolog |
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Im Juli gibt es schwere Überschwemmungen in Deutschland, kurz vor dem Termin. Trotzdem kämpfen sich einige durch ... Ein paar Berichtsfetzen suche ich mir aus dem Forum zusammen. |
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Anwesenheit? |
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Das erste Wochenende ab 16.7. war grundsätzlich wohl etwas feucht, vor allem samstags. Am zweiten Wochenende waren da: |
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Bilder, nach Fotograf |
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Arne: erwischt Achim und Thoeny und hat es feucht: Dreckbratzes Schnappschüsse: Marinus auf der Hühneleiter, und Achim und Michael beim Frühstück:
Morgens: unsonnig Trostpflaster
Marinus und Urban Unser Rainer (Hundepräsident) Maybach: Es ist immer schön, zufällig nette Leute zu treffen ... Weiter ging es Richtung Kärnten, das mich mit einem veritablen Starkregen begrüßte, der über Spital bis nach Radenthein reichte. Die 23%ige Straße auf die Turracherhöhe war hingegen wieder trocken (und vor allem leer), so dass man es frohgemut angehen konnte. Aber was heißt schon frohgemut bei dieser Steigung? Ich habe die alte XS schon arg geschunden - aber es hat halt Spaß gemacht. Mich beeindrucken auch immer wieder diese massiven Holz-Blockhäuser. Holz hatten sie ja dort in Hülle und Fülle. Und auch die allseits vorhandene Wasserkraft wurde früher genutzt. Es hab ja niXS anderes.
Kurz noch durch das total verregnete Murtal bis Katsch, dort nach Hinterberg abgebogen und an der Burg vorbei auf den Gerngroß gebrummt. Im ausgiebigen Regen und voller Vorfreude. Ein Corona-bedingt leicht distanziertes, aber nicht weniger herzliches Willkommen, als ich triefend vor Nässe, aber innerlich trocken am Gerngroß einlangte. Im Grunde war fast alles wie immer: hungrige Gestalten machten sich was zum Essen, man richtete sich ein, als ob man endlich auf der Neumayer-Station im Ewigen Eise angekommen wäre, man tauschte sich aus - und fand das alles klasse! Für Ältere wie mich war es auch einfacher, die Namen den wenigeren Gesichtern (hoffentlich dauerhaft!) zuordnen zu können und der Abend wurde lange. Und sich irgendwann nach 1 plus Bieren klar zu werden, dass man die Bande nun schon (zumindest in meinem Falle) 13 Jahre begleitet und schätzt.
Marinus' T700 Ein emotionaler Bergetrupp brach mit fünf Maschinen auf, um den "Puchisten" zu besuchen. Das ergab die Sicherheit, dass er selbst unbeschädigt geblieben war, als seine "Önfühld" nach dem Verlassen durch den Kondukteur ein Straßenschild und einen Verteilerkasten atomisierte.Telefonisch teilte er noch mit, dass er natürlich verzugslos, als die "Kieberer" da waren, das Werk'l angetreten und aus der Wiese gefahren hätte. Irgendwie war da niemand, der etwas anderes erwartetet hätte... Und später am Nachmittag kam dann noch der Mex aus Kapfenstein, wo er mit seiner XT an einem Rennen teilgenommen hatte. Irgendwie war die noch dreckiger als die XS ... und Christian "Bastardo" musste das auf Platte bannen.
Und schließlich ergeb sich auch ein Sölk-typisches Reparaturbedürfnis an Michael "Mister B's" BMW, die mit Rauchzeichen aus dem Kabelbaum die Rückkehr zum Gerngroße irgendwie geschafft hatte.
Für mich nahte mit dem Montagmogen auch schon der Zeitpunkt des Abschieds. Glücklicherweise konnte Phillip dazu bewegt werden, uns noch mit Semmeln zu versorgen, so dass ein standesgemäßes Frühstück gesichert war. Es war Puki und mir ein großens Vergnügen und wir hoffen, dass es für alle gereicht hat. Mister B:
Rainer: Ja die Rückfahrt begann bei strahlendem Wetter, für den Eugen und meine Wenigkeit. Straßenschrauber: Peter67 Paul: Bastardo: Es war mir ein Fest die rein zufällig Anwesenden getroffen zu haben, die Untersölkung hat etwas nachgelassen.
Bastardo (wahrscheinlich nicht eingepackt) auf der Heimreise:
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