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Werkzeugs und so ... |
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Inzwischen (Hauskauf) schauts schon besser aus: [Werkstatt und Carport neu] |
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Stecknuss-Satz von Proxxon. Ergänzt durch einige Feinheiten aus dem Werkzeughandel, zum Beispiel lange Inbus-Einsätze mit Kugelkopf. |
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Hier meine kleinste Ratsche. Von Hazet, ganz was Feines, für Biteinsätze. |
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Ein paar Lieblingszangen. Ganz schlanke, spitze oder flache. Oder die sehr variablen von Knipex: die sogenannte Wapuza (Wasserpumpenzange) und die Schlüsselzange mit den parallelgeführten glatten Backen. Und natürlich eine ordentliche Sicherungsring-Zange. |
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Aaaaaah ! Es geht nix über einen umfangreichen Fundus. |
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Mein Schweißinverter. Fragt mich nicht wie das Teil genau funktioniert, aber es ist genial! Klein, leicht, eine Art moderner Schweißtrafo, von 5A bis 130A regelbar, für normale und Edelstahlelektroden, zum Bleche schweißen (Auspuff, Karosserie) oder Gepäckträger fertigen, Werkzeuge bauen und und und. Kein Vergleich zum normalen Elektrodenschweißen, da pickt kaum was an, die Regelung ist piekfein! Vorteil gegenüber Schutzgas: Keine beweglichen Teile, keine Gasflaschen, ganz normale Elektroden verwendbar. Allerdings auch nicht ganz billig in der Anschaffung, mein Baumartktgerät (APEX 1400, bei Baumax) hat gut 400 Euro gekostet. Inzwischen hatte ich ein dauergeliehenes Schutzgasgerät bis 160 Ampere, für Blecharbeiten. Beispielsweise den AIA-Zeltofen, oder Blechreparaturen an Schwellern. Als es gestorben war, hab ich dann doch ein Neues angeschafft, vor allem für Reparaturschweißungen an diversen Autos. Ich
suchte: Gasflasche, Druckregler, Schweißplatzausrüstung hatte ich - war also kein Kriterium. Vergleichbares
von Bergin (Österreichischer Werkzeugmarkt) kostet schon mal 700
NETTO ... Es wurde ein slowenisches Iskra Megatronic MM210, um brutto 620,- direkt vom Kundendienstler. Iskra baut die Geräte für diverse "Hersteller". Der Kundendienst ist die Reparaturstelle für Kompressoren etc (auch die vom Bergin) in Österreich. Die hatten drei Stück da und haben in der Fundgrube inseriert ... Läuft auf 230 und 400 Volt mit beigelegtem Adapterstecker (man muss also nix im Gerät umschließen). Normale Blecharbeiten gehen locker mit 230 Volt, hab gestern mal Millimeterblech (doppelt gelegt) gepunktet. Sehr schön zu schweißen. Punktschweißautomatik hats auch, hab ich aber noch nicht getestet. Gebläsegekühlt ... mit Temperaturwarnlampe und Abschaltung die ich bei einer Stunde dauerschweißen nicht zum Auslösen gebracht habe ... wenn man also nicht grad Brücken schweißen will, sollte das Gerät ausreichen. Inklusive
zweiuhrigem Druckregler, Gasschlauch, Adapter von 400V auf 230 Volt Stecker,
Schlauchpaket, Massekabel. Für Interessierte - anfragen hier: Real
Maschinen-Shop Da
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Einnietmuttern. Eine klasse Sache, vor allem beim Autoschrauben ... |
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Der Wichser. War mal ein Stück von einem Maschinenflansch aus
der Antriebstechnik. Und ein paar Reste aus der Kiste. "Wichser" wird hierzulande ein Zughammer oder Gleithammer genannt. Die kleine Gabel am linken Ende ist eingeschraubt und kann gegen andere M12-Einsätze getauscht werden. Sie dient zum festhalten quergebohrter Achsen, um beispielsweise Hinter- oder Vorderradachsen beim Radwechsel rauszuziehen, ohne immer aufs Gewindeende der Achse zu hämmern ... Das hohlgebohrte Wellenstück ist auf dem zölligen Edelstahlrohr verschieblich - mit Wucht. Das Ding funktioniert recht überzeugend ... |
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