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Sonntag


Sepps Zelt - im - Zelt: sehr ordentlich!

Auch die zweite Nacht war frisch, mit minus 20 Grad aber etwas wärmer als gestern.
Heute gehts für die meisten heimwärts.

Hier noch einige Bilder, bunt gemischt.

Und ein freudiges Ereignis:

Ab heuer wird Albert samt seiner Enfield Bullet 500 unser Organisations-Team kompetent verstärken.

Mit der Erfahrung aus Trialsport und zwei Indien-Heimfahrten kennt er sich aus - und wird hoffentlich weiterhin für die feinen Aufnäher (von stickwerk.at) und Informationen über die Nordrouten sorgen.

 


Albert in voller Fahrt auf der 500er Enfield Bullet


Andere sind nicht so flott: Abholung durch den Automobilclub nach Reifenauflösung


Unser Zeltnachbar Andreas, auf seinem ersten Winterteffen. Steile Lernkurve!
Anreisestrecke 650 km.


Keksis K-Gespann wird durch Benzinkochervorwärmung langsam aufgetaut. Immer wieder interessant für die Kickstarterfraktion.

Bei der Kälte hatten einige Leute Startprobleme. Wenn auch mit Uwes Starthilfe nicht ging (Lichtmaschine mit der Kraft der Ente), dann nur noch anschleppen oder anrollen, den Berg runter. Heissa!

 


Oben: Blick aus der Hütte am Morgen
Rechts oben:
Reinhards AfricaTwin - auch ein Dauerläufer.
Rechts unten: Mit der MZ über die hölzerne Enns-Brücke



Maurizio Chittaro, von der Associazione Motociclistica Friulana

Unsere italienischen Freunde waren stark vertreten heuer.


Ein Morgenfoto am Zeltplatz


Mehr Freunde, von der Associazione Motociclistica Friulana


Hält das Fähnlein der Solofahrer hoch: Klaus P. mit seiner 125er Bunderwehr-Herkules (220 km Anreise, von Bayreuth).


Raimund Jux aus dem Rheinland, mit dem ETZ-Gespann (oben und rechts)


"Da muss irgendwo der Zündschlüssel sein - ich hab schon die Kombi an, könntest Du mal versuchen - ich komm nicht dran ... Wunderbar!"


Uwe, Dnepr. Praktisch verwachsen miteinander.


MZ ohne Andreas. Der Fluch des Fotografen. Dank Peter V. auch in Action:


Matthias B., auch schon zum zweiten Mal dabei . 1100 km hin, 850 zurück.

Eigentlich wollt er ja mit der 150er Solo-MZ kommen: "Letzten Dienstag, bei heftigem Schneefall um 2:00 morgens, krauche ich mit der kleinen ES den schneebedeckten Berg rauf. Hinter mir ein Mercedes mit Vollgas, voll in die Breitseite. Die MZ wurde sofort quergestellt, und mit mir ca. fünf Meter vorgeschoben. Schaden: Beinschutzbleche verbeult, Lenker krumm, Fußrasten verzogen, Thermoanzug hin, Bein lädiert (Prellung). Kommentar vom Autofahrer:'ich mußte so schnell fahren um überhaupt den Berg rauf zu kommen.' "


Matthias' SR 500-Gespann mit dem selbstgebauten Linksbeiwagen.


Und noch ein Russenbildchen ...


Keinerlei folgenschwere Begenungen gab es mit Rodlern. Der einzige Hubschraubereinsatz des Wochenendes ist ein Alleinunfall, als ein Rodler zwischen Hütte und Parkplatz in eine Wächte donnert und sich den Oberschenkel bricht.


Die unglaublichen Wehrischs mit der Kraftflunder - aber überall dabei. Auch bei unserer Tiefschneeausfahrt. Haben auch mal auf MZ angefangen, jaja ...


Atze, der Mann mit der Ausrüstung



Hier gabs Zugluft?


Ein bisserl driften in der Kaiserau


Abschied von der Hütte - und Danke!



Am Heimweg das letzte Bild: der Erzberg. Noch gut 100 km nach Hause ...

Noch kurz zum Abschluss der Sache: unser jetzt dreiköpfiges Tauerntreffen-Team nahm noch einen Kaffee mit dem Wirten, und zog am frühen Nachmittag heimwärts. Zwar leicht kränkelnd, aber fit genug für einen kleinen Ausflug in ein Seitental - das wird was für 2006, kann ich schon mal Vorfreude wecken .
Dann nochmal über die Kaiserau, und durchs Gesäuse zum Erzberg. Schweinekalt ist uns, als wir beim Tanken die Sonne untergehen sehen. Über das Schigebiet am Präbichl gehts dann abwärts ins Mürztal, wobei keiner schneller ist als wir. Die viespurige Bundesstraße wird von Schitouristen mit knapp 65 befahren (ist ja Schneefahrbahn ...), die stehen praktisch als wir sie überholen. Und jede Kurve ein Drift, herrlich - immerhin Vmax 95 km/h werden nachher am Tacho stehen.

Zuhause wird erstmal der Ofen belagert - geht doch nichts über ein Holzfeuerchen ...

Schäden: 714 km schadlos überstanden, lediglich der Gasgriff hakelt und eine Blinkerbirne ist defekt an der MZ.
Beim Russen schaut es anders aus; gingen wir zunächst von lediglich 4 gerissenen Speichen aus, so offenbart Nachschau etwas gröberen Nachbesserungsbedarf. Uwe:
Hab gestern einmal schnell mein Hinterradl ausgebaut um die kaputten Speichen zu tauschen meine Kardanwelle zu untersuchen und die Dämpfer zu zerlegen. Meine hinteren Dämpfer waren komplett voll mit einer Eis-Emulsion aus Dämpferö und Wasser! Beim Auseinenderbau fiel ein richtiger Eiszylinder aus dem inneren Dämpferrohr in den Altöleimer. Ich hab das ganze Zeug dann auf dem Ofen aufgetaut und getrocknet. Jetzt bewegt es sich und dämpft wieder. Beim Ausbauen des Trieblings (um an die Kardanwelle zu kommen) ist ein 6 cm langes Stück vom Triebling abgefallen! Vermutlich durchs Nichtdämpfen sind die Belastungen auf den Trieblingdeckel gegangen, alle 4 Schrauben waren locker, das Teil hat es abgesprengt - und es ist gleich wieder angefroren. Zumindest ist er noch dicht, werde ihn trotzdem wieder einbauen und den Ersatz halt immer mitnehmen. Die Hardyscheibe ist ebenfalls am Ende, total ausgelutscht ist sie beim Ausbau von selbst von der Gabel gefallen

Teilnehmer (nur Fahrer gelistet)


Da stimmt sicher das eine oder andere nicht - bitte um Eure Korrekturen!

  1. Bernardis Daniele, Tarcento (Udine) Italy, BMW R80 Walter - Hütte
  2. Brenn Karl, A-Waidhofen, MZ ETZ 250-Gespann - Hütte
  3. Bründl Sepp, D- Ering, Ural 650 Gespann - Zelt
  4. Büttner Matthias, D-51545 Waldbröl, SR500-Gespann oder MZ150 solo - Zelt, dann Hütte
  5. Ceschia, Gianfranco, Tarcento (Udine) Italy, Dnepr - Hütte
  6. Chittaro Maurizio, Tarcento (Udine) Italy, Ural - Hütte
  7. Dethlefs Thomas, D-Kiel, Guzzi mit Seitenwagen - Zelt
  8. Doll Josef, D-München, EML-Boxergespann - Hütte
  9. Dottor, I-Remanzacco, Dnepr - Hütte
  10. Eglmaier Hubert, D-Regensburg, R 100 GS Eigenbaugespann - Hütte
  11. Feurstein Harald, A-Vorarlberg, Transalp-Gespann - Unterkunft im Tal
  12. Franitza Martin und Heidi, D-92237 Rosenberg-Sulzbach, VN-Gespann - Unterkunft im Tal
  13. Fritz Harald, D-Hamm in der Nähe von Dortmund, Honda XBR 500 Gespann - Zelt
  14. Gambel Georg, D-Hemhofen, BMW 60/7 mit Seitenwagen - Hütte
  15. Ganzera Andreas, A-Graz, MZ-Gespann, Zelt 1 Person - Zelt
  16. Gräf (Andreas aus dem kahlen Grund) Andreas, D-63826 Geiselbach, Dnepr MT11-Gespann - Zelt
  17. Gruber Bernhard, A-Opponitz, Dnepr MT16 - Hütte
  18. Grünwald Ludwig, D-92676 Eschenbach, MZ-Rotax-Gespann mit Velorex-Seitenwagen - Hütte
  19. Hagen Michael , 85567 Grafing , ETZ 250
  20. Hauk Hans, D- 72160 Horb-Mühlen, BMW R100 EML Seitenwagen Bj81 - Hütte
  21. Heigl Fritz, D-85560 Ebersberg , Italjet Rollergespann
  22. Held Roland , 83026 Rosenheim , ETZ 251
  23. Jux Reimund, D-Bergisch-Gladbach, MZ ETZ250-Gespann - Zelt, dann Hütte
  24. Klaas Stephan, D-Bergisch Gladbach, Guzzi-Gespann - Zelt
  25. Löw (Russen-Lois) Alois, D-94148 Kirchham, Guzzi-Gespann - Unterkunft im Tal
  26. Maier (Schrotti) Werner , D-Ludwigshafen, Yamaha XS 1100 - Hütte
  27. Naguschewski Udo, D-Leichlingen, R100GS mit Ural-SW - Unterkunft im Tal
  28. Olschok Reinhard, D-Darmstadt, AfriaTwin-Gespann - Hütte
  29. Öttl Andreas und Sandra, A-Linz, Ural M72-Gespann
  30. Öttl Rudolf und Sabine König, A-Linz, Dnepr-Gespann
  31. Plank Josef, D-93152 Undorf, Honda CX500-Gespann - Zimmer
  32. Prietz (Traktor) Volkmar, D-91187 Röttenbach, Gespann K100GS-DuoDrive - Hütte
  33. Propper Hermann, D-59368 Werne, CX 500-Gespann - Zelt
  34. Pusch Klaus, D-95517 Emtmannsberg bei Bayreuth, BMW R 51/3 oder alte Bundeswehr-Hercules - Hütte
  35. Raith Uwe, A-Niklasdorf, Dnepr MT11-Gespann - Zelt
  36. Sänger Siggi, D-Hemhofen, Yamaha XS 1100 mit Seitenwagen - Hütte
  37. Schifer Helmut, D- 91560 Heilsbronn, Motek BMW R 100 R Gespann - Hütte
  38. Schubing Werner, D-Meckenheim, Side-Bike Comete - Hütte
  39. Seidler Jürgen, D-53639 Königswinter, Moto Guzzi Cali. & Squire - Hütte
  40. Sgiarovello Pierangelo, I-Spilimbergo, Ural Ranger 750 - Hütte
  41. Sopha Bernd, D-Husum, Honda GL1000 mit Seitenwagen - Zelt
  42. Steigenberger Robert, D-83088 Kiefersfelden, BMW R100 GS EML Seitenwagen - Hütte
  43. Szalcsak (Koarl) Karl, A-Purkersdorf, Jawa 350 Gespann - Zelt
  44. Terhorst (Atze Eisenarsch) Andreas, D-59387 Ascheberg, Ural Tourist-Gespann - Zelt
  45. Thurow Jürgen, D-Hilden, Honda CBX 1000 mit Seitenwagen
  46. Tinhofer Andre, A-Wien, Ural 650-Gespann - Zelt
  47. Turco Andrea, I-Povoletto, Dnepr - Hütte
  48. Uttenweiler Thomas, D- 78589 Dürbheim, Suzuki 500 mit Ural Seitenwagen - Hütte
  49. Vogt Peter, D-48703 Stadtlohn, Ural Tourist Gespann v. 1999 - Zelt
  50. Wally Albert, A-Wien, Enfield Bullet 500 Gespann - Zelt
  51. Weghahn (Keksi) Andreas, D- 59329 Wadersloh, BMW-Gespann - Zelt
  52. Wehrisch Jörg, D-Weiterstadt, BMW K1100-Gespann - Zelt
  53. Weiß Andreas, außer Konkurrenz (Renault Express, Schneefahrrad) - Auto, Hütte
  54. Weltermann Gerd, D-Köln, MZ ETZ300-Gespann
  55. Witschka Alfred, A-Wien, MZ-Rotax-Gespann - Zelt
  56. Wolf Thomas, A-2011 Senning , Ural Ranger - Hütte

 

Wart ihr da? Angemeldet, aber kein Eintrag in der Fahrerliste, im Gästebuch ... / wer weiß was ?

  • Ammer Toni , 83527 Haag , K100 Gespann
  • Heßke Benno, D- Eggenfeldeng, Ural 650 Gespann
  • Huber, Karl-Heinz, D-9..., ?
  • Mayr Josef, D-87538 Fischen, Motowig-Gespann

 

Addendum


Alberts Heimfahrt (per email):
Da ich ja spaet los fuhr, waehlte ich die direkte route ueber die kaiserau,hieflau, lassing, lunz am see. nach einer aufwaermpause an der tankstelle ging es dann weiter ueber das pielachtal richtung st.poelten. irgendwann bemerkte ich ein schwammiges fahrgefuehl und dachte zuerst an einen platten, doch das war`s nicht. ich gruebelte auch ueber eine lockere beiwagenbefestigung. da es aber schon dunkel wurde und ich wegen der kaelte auch keinen bock zum stehen bleiben hatte, blieb ich einfach am gas und fuhr bis st.poelten weiter.hier gabs wieder eine pause bei der tanke. das schwammige fahrgefuehl war schon wieder laengst vergessen. (...) da ich ja am montag noch urlaub hatte entschloss ich mich gleich die enfield nach retz zu ueberstellen. als ich losfahren wollte entdeckte ich das dilema - rahmenbruch am beiwagen.darum das schwammige fahrgefuel der letzten 100km. (...) autowerkstadt im hinterhof.die typen koennen mir den rahmen schweissen. der chef haut sich ab dass da einer mitten im winter mit dem motorradldaher kommt. packt es irgendwie nicht und macht ein foto von mir.danach entwickelt sich ein laengeres gespraech. ich erzaehl im vom tauerntreffen, zeig ein paar fotos.er erzaehlt von seinen erlebnissen als mechaniker bei einem englischen rennteam.und von seinem jetzigen hobby, der fliegerei.
dann gehts weiter richtung retz. zuerst ueber den exelberg/dopplerhuette richtung tulln.noch immer schneefahrbahn bzw verwehungen. ich merk schon dass wird noch ein erlebnis. im tullnerbecken dann aergster seitenwind/schneeverwehungen. die ganze situation erinnert mich an belutschistan.da hatte ich aehnliche bedingungen, nur das es damals sand war. (...)
Albert kam noch gut nach Hause.


Haralds Bericht
findet Ihr auf seiner Tauerntreffen-Seite


Atzes Heimkehr (per email):
Peter Vogt, Harald Fritz, und meinereiner sind am Montag abend angekommen.
Die XBR hatte große Zündungsprobleme (durch Schneematsch + Salz); an meiner Ural hat es am Montagmorgen beim Etappenstart in Cham schon ein abenteuerliches Geräusch der Kurbelwelle gegeben, im Tagesverlauf immer lauter werdend haben wir es (soweit die Russentreiberseele sowas kann) ignoriert und sind weitergefahren. Schließlich zählt jeder Kilometer den man nicht auf dem Schandkarren zurücklegen muß ...
In Bayreuth haben wir uns von Harald getrennt, da wir beide am nächsten Tag früh wieder arbeiten mußten. Haralds Gespann kam kaum noch die Berge rauf, aber er selbst war dann sogar vor uns zu Hause, da hinter Fulda nur noch Wasser auf der Straße war und die Honda wieder gut lief.
Peter und ich sind wegen der Lagergeräusche schön gemütlich mit Leichtlaufhilfe von Liqui Moly (im ÖL) all die Km's bis ins Münsterland getuckert.
Am Ende durch heftigsten Regen und Sturm arg durchnäßt aber auf eingener Achse das Ziel erreicht.

Meine Ural steht schon motorlos unterm Dach, am kommenden Samstag geht es den Kurbelwellenlagern (soweit noch vorhanden) an den Kragen....schließlich ist Ende Feb. altes Elefantentreffen am Ring (höchster Feiertag ;-))))
Es ist doch immer wieder erstaunlich unter welchen Bedingungen die technisch einfachen Maschinen vom Schlage Russenboxer, MZ u.ä anspringen und laufen --> Anlasser nein Danke ;-))))))

Euch allen vielen Dank für diese einzigartige Veranstaltung.... die (Ausrüstungs)Vorbereitungen für 2006 laufen schon ...

Mit frostgeschädigtem Gruß

Andreas (Atze) Terhorst
der seit - 24 ° im Zelt nur noch mit Wollsocken an den Füßen schlafen geht ;-)))))


Fritz Heigls Beitrag im Winterfahrer-Forum:
Dieses W.E. war mal wieder pfundig.
Abfahrt 10:00 Bad Aibling 2 Emmen und mein Dragster. An Rolands Emme sind die hinteren Federbeine eingefroren (wahrscheinlich zuviel Kondenswasser im Dämpferöl), ansonsten keine Probs. Ankunft ca. 17:00.
Durch die Kälte hatten die Reifen guten Grip also auch keine Probs.
Die Nacht war arschkalt aber mit einem guten Schlafsack und ein paar Wolldecken war das schon zu ertragen. Michi hatte da schon mehr Probleme.
Also am Samstag aufrödeln und wieder heim . Wenn man zusammen fortfährt, fährt man auch wieder zusammen heim. Die Emme wollte aber nicht , Zündspule hin. Gut ,wenn man eine dabei hat. Nach einer guten Stunde war sie wieder heil und sprang auf Anhieb an, was bei einigen anderen Teilnehmern nicht der Fall war.
Das war vielleicht ein Geschiebe und Geschleppe . Heimwärts sind wir noch über die Kaiserau nach Admont und dann über Schladming, Radstadt, Bischofshofen, Saalfelden, Sankt Johann, Kufstein ,Rosenheim gefahren.
In Radstadt ist an meinem Dragster noch der Auspuff gebrochen, Glück im Unglück: Eine Autowerkstatt hatte noch offen und ließ mich meinen Auspuff selbst schweissen (macht auch nicht jeder). Danke. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei, aber da nehmen wir uns eine Bude.
Heigl

Ein schönes Anreisebild (schwarzes Mopped, gepökelt) von Peter Vogt - danke auch für die anderen Bilder!



Flints Heimfahrt:
(Harald "Flint" Feurstein war mit dem Autoreisezug aus Vorarlberg angereist und hatte mich von Graz aus auf die Alm begleitet.)


Möchte mich nochmals herzlich bedanken, es war eine tolle Erfahrung. Meine Heimreise war spitze, ich bin um 10:00 Uhr losgefahren und um 20:00 Uhr zuhause angekommen. Ich bin über Radstadt, B-Hofen, Zell am See, Saalfelden, St. Johann und dann nach Wörgl auf die Bahn gefahren.
Im Nachhinein denke ich ich hätte mir den Donnerstag auch frei nehmen sollen und nicht mit der Bahn anreisen, aber nachher ist man immer klüger, und ich konnte noch nicht so richtig abschätzen was geht.
Jetzt denke ich weiss ich es. Es war ja eigentlich die erste grössere Ausfahrt mit dem Transalpgespann.


Andreas aus dem kahlen Grund
mit seiner Dnepr hat hier einen schönen Bericht liegen:
[Bericht]

**************
Warum Matthias nicht mit der MZ kam:

Kurz bevor ich zum Tauerntreffen fahren wollte, stauchte mich ein Autofahrer auf der MZ bei Schnee und morgens um zwei zusammen. Die MZ fiel also aus. Das Tauerntreffen abzusagen kam aber überhaupt nicht in Frage. Also die SR her, neuer Oelwechsel, Molykote ins Oel, und erst mal Testgefahren - es waren noch vier Tage zum Tauerntreff. Die SR fuhr wunderbar, der Oelverbrauch lag bei ca. 1 Lit Oel auf 1000km. Mit 5 lit Oelkanister (plus Molykote) ging es dann mit zwei Freunden vom Rheinland, längs des Rheins über die B9, Koblenz, Loreley.

 


Ab Bingen über die A 61, über Karlsruhe in den Schwarzwald. Sehr schneereich, über kleine Landstrassen, Titisee, Bodensee über das Allgäu, Oberjochpass, in Reutte einen Plattfuß (natürlich hinten) repariert, Fernpass, Innsbruck, alte Gerlostrasse, Mittersil, St Johann, Radstadt, Liezen, Trieben, Hohe Tauern zum Treff angekommen. Das alles bei Temperaturen ab -12° (in der Nacht an der Hütte waren es dann -24°) Mit neuer Kerze sprang die SR dann auch am nächsten Morgen etwas widerwillig an. Da hatten die großen BMW´s und Guzzis mit ihren Batterien schon andere Probleme (bei mir kommt niee, nie ein elektromobil ins Haus).
Zurück ging es dann über Autobahn, Passau, Nürnberg, Frankfurt nach Hause. Gut angekommen, konnte ich dann doch der SR über den Tank tätscheln, und ein "gut gemacht" zuraunen.

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