INDIANERFEST 2002
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Ein Überblick über die Festwiese am Freitag abend. Das große Zelt fürs Schminken und Schmuckbasteln steht schon, ebenso einige Tipis. Die Feuerstelle - noch ohne Dreibein - ist in Betrieb. Unter der grünen Plane warten die Strohballen.








Am frühen Samstagmorgen mähen die Bauern den Rest der Wiese, damit genug Platz für die Büffeljagd ist. Tuff ... tuff ... tuff ... tuff macht der alte Steyr-Traktor und holt so manchen tapferen Krieger aus den nächtlichen Jagdgründen, bevor ihn die Sonne geweckt hätte.

Das Tipi der Hartberger Delegation beim Frühstück. Häuptlingssohn Flying Eagle wünscht einen guten Morgen, schon im Lendenschurz.

Wie man sieht, müssen die Indianer nicht darben. Die Strohballen dienen zunächst als Frühstückstisch, werden später Sitzgelegenheiten, und nach dem Fest Viehfutter für des Bauern kleine Herde.








Klein Paul verfolgt die Aufbauarbeiten aus seiner neuen Schaukel.

Marterpfahl mit Adlerschnabel, dahinter das Waschzelt mit fließend Kaltwasser.

Der Häuptlingsthron wird von einer kleinen Squaw probegesessen.



Das Ensemble kurz vor Beginn. Die meisten Teilnehmer mit Kindern sind schon da, die Tipis und der Schattenspender für die Küche sind aufgebaut, auch der Sitzkreis ist fertig. Die Gastindianer zelten am Wiesenrand im Schatten. Es hat bereits 30 °C.
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